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Gängeviertel /  Speckstrasse

Historische Hamburgbilder - Luftaufnahme des Gänge- viertels. Blick auf das Gängeviertel zwischen Kaiser-Wilhelm- Str. + Fuhlentwiete, Caffamacherreihe (ca. 1934)

Historische Hamburgbilder - Luftaufnahme des Gänge- viertels. Blick auf das Gängeviertel zwischen Kaiser-Wilhelm- Str. + Fuhlentwiete, Caffamacherreihe (ca. 1934) >>>

Historische Hamburgbilder - Luftaufnahme von den Dächern des Gängeviertels. Blick auf die engen verwinkelten Gassen und Dächer eines Hamburger Gängeviertels.
Historische Hamburgfotos - Luftaufnahme von den Dächern des Gängeviertels. Blick auf die engen verwinkelten Gassen und Dächer eines Hamburger Gängeviertels  >>>
Historische Fotos vom Hamburger Gängeviertel. Fachwerkhäuser und Kinder im Rademachergang&nbsp.

Historische Fotos vom Hamburger Gängeviertel. Fachwerkhäuser und Kinder im Rademachergang >>>

Historische Hamburger Architekturfotografien. Schmale Gasse mit Kopfsteinpflaster in einem Gängeviertel.</title>
Historische Hamburger Architekturfotografien. Schmale Gasse mit Kopfsteinpflaster in einem Gängeviertel. >>>
Historische Bilder aus der Hansestadt Hamburg - Fachwerk Architektur im Gängeviertel. Kinder tanzen auf dem Kopfsteinpflaster zu der Musik ein typischen Hamburger Pankoken Kapelle.

Historische Bilder aus der Hansestadt Hamburg - Fachwerk Architektur im Gängeviertel. Kinder tanzen auf dem Kopfsteinpflaster zu der Musik ein typischen Hamburger Pankoken Kapelle. >>>

Historische Hamburg-Motive - Wohnen im Hamburger Gängeviertel. Küche mit Holzofen und Feuerholz - Handwaschbecken, Porzellan im Regal.
Historische Hamburg-Motive - Wohnen im Hamburger Gängeviertel. Küche mit Holzofen und Feuerholz - Handwaschbecken, Porzellan im Regal. >>>
Historische Hamburg-Bilder - Wohnen im Hamburger Gängeviertel. Geburtshaus Johannes Brahms - Speckstrasse (ca. 1920.

Historische Hamburg-Bilder - Wohnen im Hamburger Gängeviertel. Geburtshaus Johannes Brahms - Speckstrasse (ca. 1920)  >>>

Hamburg-Bilder - Architekturfotos Gängeviertel. Eckgebäude Speckstrasse / Caffamacherreihe (ca. 1976).
Hamburg-Bilder - Architek- turfotos Gängeviertel. Eckgebäude Speckstrasse / Caffamacherreihe (ca. 1976).  >>>
09_076_5 Vereinzelt sind heute nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacher- reihe und Speckstraße;er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft.

09_076_5 Vereinzelt sind heute nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacher- reihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft.   >>>

10_076_6 Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen  zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude; seit ca. 2002 ist dieses Quartier  >>>
10_076_6 Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen  zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude; seit ca. 2002 ist dieses Quartier  >>>
11_076_7 Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwalte- tes, öffentliches und lebendi- ges Quartier mit kulturel-

11_076_7 Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwalte- tes, öffentliches und lebendi- ges Quartier mit kulturel-   >>>

12_076_8 Vereinzelt sind heute nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen  zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude; seit ca. 2002 ist dieses Quartier bereits entmietet und die Häuser verfielen. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen. 
12_076_8 Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen.  >>>

   

13_076_9 Vereinzelt sind heute nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen  zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude; seit ca. 2002 ist dieses Quartier bereits entmietet und die Häuser verfielen. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen.

13_076_9 Vereinzelt sind heute nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacher- reihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa >>>

14_076_10 Vereinzelt sind heute nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen  zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude; seit ca. 2002 ist dieses Quartier bereits entmietet und die Häuser verfielen. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen. 
14_076_10 Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen  zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz >>>
15_9663 Baustelle an der Speckstrasse - auf dem Areal zwischen Kaffamacherreihe und Kaiser-Wilhelm-Strasse entsteht das Brahms-Quartier. Auf dem 10 000m² grossen Grundstück sollen 70 Wohnungen und ein grosser Bürokomplex entstehen. Rechts die historische Bebauung mit Gründerzeit-Wohnhäusern, die zu dem sogen. Gängeviertel gehören. Die Häuser sind seit 2002 "entmietet".

15_9663 Baustelle an der Speckstrasse - auf dem Areal zwischen Kaffamacherreihe und Kaiser-Wilhelm-Strasse entsteht das Brahms-Quartier. Auf dem 10 000m² grossen Grundstück sollen 70 Wohnungen und ein grosser Bürokomplex entstehen. Rechts die historische Bebauung mit Gründerzeit-Wohnhäusern, die zu dem sogen. Gänge >>>

16_9643 Baustelle des Brahmsquartiers zwischen Kaffamacherreihe, Speckstrasse und Kaiser-Wilhelm-Strasse. Lks. die historischen Gebäude im Bäckerbreitergang und in der Bildmitte die Häuser an der Speckstrasse, dahinter das Unileverhochhaus.
16_9643 Baustelle des Brahmsquartiers zwischen Kaffamacherreihe, Speck- strasse und Kaiser- Wilhelm- Strasse. Lks. die historischen Gebäude im Bäckerbreitergang und in der Bildmitte die Häuser an der Speckstrasse, dahinter das Unileverhochhaus. >>>
17_1949 Das Brahmsquartier ist 2009 fertig gestellt worden - Bauarbeiter mit Signalweste gehen über den Platz auf dem die Brahmsstele steht. Rechts eine Backsteinwand eines der historischen Industriearchitektur im Hambuger Gängeviertel. Ein altes handgeschriebenes Schild an der Mauer " Keine Einfahrt - Die Finanz- Deputation".

17_1949 Das Brahmsquartier ist 2009 fertig gestellt worden - Bauarbeiter mit Signalweste gehen über den Platz auf dem die Brahmsstele steht. Rechts eine Backsteinwand eines der historischen Industrie- architektur im Hamburger Gängeviertel. Ein altes handgeschriebenes Schild an der Mauer " Keine Einfahrt - >>>

18_1407 Die moderne Architektur des 2009 eingeweihten Brahms Quartiers steht neben dem historischen Industriegebäude des Gängeviertels. Etwa zwölf dieser alten Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten 2009 laut Planungen zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen. 
18_1407 Die moderne Architektur des 2009 eingeweihten Brahms Quartiers steht neben dem historischen Industriege- bäude des Gängeviertels. Etwa zwölf dieser alten Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten 2009 laut Planungen zu 80%.  >>>
19_1958 Etwa zwölf alte Häuser sollten 2009 laut Planungen im Gängeviertel zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen.

19_1958 Etwa zwölf alte Häuser sollten 2009 laut Planungen im Gängeviertel zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der >>>

20_1961 Etwa zwölf alte Häuser sollten 2009 laut Planungen im Hamburger Gängeviertel zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen.
20_1961 Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gänge- viertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft,  >>>
21_1941 Heute sind nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen  zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen.

21_1941 Heute sind nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude- Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacher- reihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hanse- stadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, >>>

22_1943 Besucher des Gängeviertels lesen eine Tafel über Konsum und Architektur. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen.
22_1943 Besucher des Gängeviertels lesen eine Tafel über Konsum und Architektur. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gänge- viertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm  >>>
23_1453 Heute sind nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen  zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude; seit ca. 2002 ist dieses Quartier bereits entmietet und die Häuser verfielen. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen.

23_1453 Heute sind nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude- Komplex zwischen Valentins- kamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz >>>

24_1403 Die Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll  >>>
25_1931 Der Komponist Johannes Brahms wurde 1833 im Gängeviertel an der Speckstraße geboren - als Gängeviertel wurden die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Hamburger Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen und über Hinterhöfe und den Gängen zwischen den Häusern zu erreichen waren.  In den Gängevierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten.

25_1931 Der Komponist Johannes Brahms wurde 1833 im Gängeviertel an der Speckstraße geboren - als Gängeviertel wurden die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Hamburger Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur  >>>

26_1933 Der Komponist Johannes Brahms wurde 1833 im Gängeviertel an der Speckstraße geboren; Brahms lebte bis 1853 in Hamburg. Eine Stele mit dem Portrait des Komponisten steht vor dem neu gebauten Brahms-Quartier - im Hintergrund die Häuser des Gängeviertels an der Speckstrasse und das ehemalige Unileverhochhaus, das gerade umgebaut wird.
26_1933 Der Komponist Johannes Brahms wurde 1833 im Gängeviertel an der Speckstraße geboren; Brahms lebte bis 1853 in Hamburg. Eine Stele mit dem Portrait des Kompo- nisten steht vor dem neu gebauten Brahms- Quartier - im Hintergrund die Häuser des Gängeviertels an der Speckstrasse und das>>>

27_1956 Der Komponist Johannes Brahms wurde 1833 im Gängeviertel an der Speck- straße geboren; Brahms lebte bis 1853 in Hamburg. Eine Stele erinnert an den Geburtsort des Komponisten im Gängeviertel. Rechts die Neubauten des Brahms- Quartiers und lks. die historischen Gebäude des Gängeviertels. >>>

28_1477 Als Gängeviertel wurden die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Hamburger Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen und über Hinterhöfe und den Gängen zwischen den Häusern zu erreichen waren.  In den Gängevierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten; aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. Heute sind nur noch wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen  zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude; seit ca. 2002 ist dieses Quartier bereits entmietet und die Häuser verfielen. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen.
28_1477 Als Gängeviertel wurden die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Hamburger Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerk- häusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen und über Hinterhöfe und  >>>
 

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