Hamburger Gängeviertel

   START  BILDÜBERSICHT    SCHLAGWORT  NEUES  |   SAMMELSURIUM   |   GALERIE  SHOP  SUCHEN !  |  KONTAKT   

  

Fotos aus der Hansestadt Hamburg - Gängeviertel beim Valentinskamp.
Hinterhof im Hamburger Gängeviertel - Widerstand gegen den Abriss + Sanierung.  (2010)
<< Überblick   weiter>>  
Fotos aus der Hansestadt Hamburg - Gängeviertel beim Valentinskamp. Hinterhof im Hamburger Gängeviertel - Widerstand gegen den Abriss + Sanierung. 21_1941 Heute sind nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen  zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen.
    Christoph U. Bellin    Mobil 0176 24 002 567    cb@bildarchiv-hamburg.de
<< Überblick   weiter>>

21_1941 Heute sind nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen  zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen.
    
 Weitere aktuelle und historische Hamburg-Motive finden Sie
 ab sofort auf der bildarchiv-hamburg.COM

  

   ^  oben  ^