Hamburger Gängeviertel

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Hamburger Architekturfotos aus dem Gängeviertel; Hausfassade, alte Holzfenster. 
Renovierungsbedürftige Hausfassade, die Farbe blättert ab - die Holzfenster sind verrottet. (ca. 1976)
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Hamburger Architekturfotos aus dem Gängeviertel; Hausfassade, alte Holzfenster. Renovierungsbedürftige Hausfassade, die Farbe blättert ab - die Holzfenster sind verrottet. 10_076_6 Vereinzelt sind heute nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen  zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude; seit ca. 2002 ist dieses Quartier bereits entmietet und die Häuser verfielen. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen. 
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10_076_6 Vereinzelt sind heute nur wenige Bauten der Hamburger Gängeviertel erhalten; dazu zählt auch der Gebäude-Komplex zwischen Valentinskamp, Caffamacherreihe und Speckstraße; er wurde 2009 von der Hansestadt Hamburg an einen Investor verkauft. Etwa zwölf Häuser mit wertvoller, weitgehend originaler Altbausubstanz sollten laut Planungen  zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Dazu zählten auch unter Denkmalschutz gestellte Gebäude; seit ca. 2002 ist dieses Quartier bereits entmietet und die Häuser verfielen. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen. 
    
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