START | BILDÜBERSICHT | SCHLAGWORT | NEUES | SAMMELSURIUM | GALERIE | SHOP | SUCHEN ! | KONTAKT | o |
Hamburger
Bezirke / Stadtteile |
1437_4419 Grenzschild des Stadtteils Rothenburgsort, Bezirk Hamburg-Mitte an der Borsigbrücke. Der Hamburger Stadtteil Rothenburgsort liegt im Mündungsgebiet der Bille in die Elbe - ca. 8000 Menschen leben auf einer Fläche von 7,6 km². Große Bereiche des Stadtteils werden von Industrie- und Gewerbege- >>> |
1438_3587 Ein Schubschiff fährt auf der Billwerder Bucht Richtung Sperrwerk zur Elbe. Im Hintergrund der Turm der Wasserkunst von den Wasserwerken Rothenburgs- ort. Der 64 m hohe Wasserturm ist das Wahrzeichen des Stadtteils. Er wurde 1848 nach Plänen von Alexis de Chateau >>> |
1439_3594 Das 145m lange Sperrwerk an der Billwerder Bucht zur Elbe wurde 2003 erneuert und auf eine neue Schutzhöhe von +8,20 m erhöht. Das Sperrwerk hat 4 Öffnungen von 2x30m und 2x34,5 m. Vorher bot es einen Schutz gegen Sturmflutwasser- stände von ca. +7 m. Die Hochwasserschutzanlage schützt die Billwerder Bucht, die >>> |
1440_3600 Radfahrer überqueren das 145m lange Sperrwerk an der Billwerder Bucht. Die Hochwasser- schutzanlage wurde 2003 erneuert und auf eine neue Schutzhöhe von +8,20 m erhöht; orher bot es einen Schutz gegen Sturmflut- wasserstände von ca. +7 m. Das Sperr- werk schützt die Billwer >>> |
1441_4081 Betriebsgebäude des Sperrwerks an der Billwerder Bucht. Die Hochwasserschutz- anlage wurde 2003 erneuert und auf eine neue Schutzhöhe von +8,20 m erhöht. Blick von der Norderelbe zum Ausschläger Elbdeich - in dem historischen gelbe Klinkergebäude war früher eine Schule unterge- bracht. >>> |
1442_3599 Blick von der Billwerder Bucht auf die geschlossenen Tore der Hochwasserschutzanlage. Das Sperrwerk bietet Schutz vor Sturmfluten von bis zu 8,10 m. Bei Hochwasser werden die ca. 250 Tonnen schweren Tore herunter geklappt. Ein Sportboot fährt vor dem Sperrwerk und wendet an der Schutzanlage. >>> |
1443_3593 Blick von Entenwerder auf die geschlossenen Tore der Hochwasserschutzanlage. Das Sperrwerk bietet Schutz vor Sturmfluten von bis zu 8,10 m. Bei Hochwasser werden die ca. 250 Tonnen schweren Tore herunter geklappt. Das Sperrwerk ist nach dem Eider-Sperrwerk das >>> |
1444_4807 Blick auf die Billwerder Insel und dem Wasserwerk in Hamburg Rothenburgsort. Durch den neuen Verlauf der Elbe wurde Kaltehofe 1879 von der Peute in Wilhelmsburg abgetrennt. Vor dieser Elbbegradigung verlief der Fluss durch die Billwerder Bucht und den Holzha >>> |
1445_3605
Historisches
Gebäude der Gründerzeit am Deich der Billwerder Bucht. In dem
gelbe Klinkergebäude befand sich früher eine Schule.
Rollerskater nutzen die Strecke um die Billwerder Bucht und
entlang der Doveelbe als Ausflugsziel. >>> |
1446_3613
Ein
Rennrad- fahrer auf dem Ausschläger Elbdeich. Im Hintergrund
Hausboote und Sportboote in der Billwerder Bucht. Das Kraftwerk
Tiefstack gehört schon zum Stadtteil Billbrook. >>> |
1447_3632
Der
64 m hohe Turm der Wasserwerke in Rothenburgsort ist das
Wahrzeichen des Stadtteils. Der Wasserturm wurde 1848 nach
Plänen von Alexis de
Chateauneuf errichtet. >>>
|
1448_3616 Der 64 m hohe Wasserturm der Wasserwerke in Rothenburgsort wurde 1848 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf errichtet. Von dem Turm wurde das Elbwasser, das über drei Absetzbecken aus der Elbe entnommen wurde, als Trinkwasser in die Haushalte geleitet. Durch Pumpen wurde das Wasser in ein Steigrohr >>> |
1449_3650 Der 64 m hohe Wasserturm der Wasserwerke in Rothenburgsort wurde 1848 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf errichtet. Von dem Turm wurde das Elbwasser, das über drei Absetzbecken aus der Elbe entnommen wurde, als Trink- wasser in die Haushalte geleitet. Der Turm der Wasserkunst steht jetzt unter Denkmalschutz und >>> |
1450_3636 Blick über die Rosen im Traunspark zum Turm der Wasserkunst in Rothenburgsort. Der kleine Park hinter dem Deich der Billwerder Bucht wurde 1923 vom damaligen Hamburger Garten- baudirektor Otto Linne angelegt. >>> |
1451_3640
Die
Rosen blühen im Rothenburgsorter Traunspark - im Hintergrund
einer der beiden Vogelskulpturen, die der Künstler Klaus Becker
1982 geschaffen hat. >>> |
1452_3610 Das Entenwerder Fährhaus ist seit 1873 ein Gaststätte am Ufer der Elbe. Das historische Fachwerkhaus des Ausflugslokals befindet sich am Eingang des Elbparks Entenwerder. Von der Gartenterrassen blicken die Gäste auf die Norderelbe - in der Nähe befindet sich auch die Slipanlage, von der >>> |
1453_3695 Die Grünanlage Entenwerder Elbpark ist 1997 fertig gestellt worden und befindet sich auf dem Areal der ehmaligen Zollstation Entenwerder mit den angegliederten Hafenanlagen. Zwei Frauen sonnen sich auf der Wiese des Parks, die Fahrräder liegen auf dem Boden. Im Hintergrund der Turm der Wasserkunst von Rothenburg >>> | 1454_3722
Im
Elbpark Entenwerder sitzen Parkbe- sucher und Besucherinnen
auf Parkbänken und blicken auf die Elbe. Hohe Pappeln säumen
das Ufer. >>> |
1455_3913
Ein
Sportboot kommt aus der Richtung Billehafen und fährt am
Elbpark Entenwerder vorbei in die Norderelbe. Die Passagiere des
Motorboots sitzen am Heck des Schiffs in der Sonne. >>> |
1456_3998 An der öffentlichen Slipanlage beim Hamburger Elbpark Entenwerder können Sportbootführer ihr Boot vom Trailer in die Norderelbe slippen. Auf dem gegenüber liegenden Ufer der Norderelbe sind die Schornsteine und Industrieanlagen auf der Peute zu erkennen. >>> |
1457_3708
Die
Wasserschutzpolizei Hamburg lässt Aluminium-Boote an der Slipanlage beim Hamburger Elbpark Entenwerder
zu Wasser. An dieser öffentlichen Anlage können auch Sportbootführer ihr Boot vom Trailer in die Norderelbe
slippen. >>> |
1458_1750 Ein nebliger Herbstmorgen im Oktober am Ufer der Elbe - bei Ebbe kommt Uferbefestigung beim Elbpark Entenwerder zum Vorschein. Im Hintergrund im Nebelschleier Arbeits- boote am Anleger Entenwerder. >>> |
1458_1_3736 Auch in der Entenwerder Grünanlage gibt des einen Hundespielplatz wo die Vierbeiner auf der Wiese toben können. Andere Hunde ziehen es vor, in der Elbe zu Baden oder den Ball aus dem Wasser zu apportieren. >>> | 1459_3715 Ponton der ehemaligen Zollschiffstation Norderelbe vor Entenwerder. Bis Mitte der 90er Jahre wurde hier die Binnenschiffe abgefertigt - die Zollgrenze zum Hamburger Freihafen liegt an den Elbbrücken. Die Zollstation zog zur Übersee- brücke um. Die alte Hafen- fähre Reeperbahn und >>> |
1460_3770 Im Vordergrund die Freihafenelbbrücken mit Strassen- und Eisenbahn- brücke, dahinter die Elbbrücken bei Rothenburgs- ort mit den imposanten Brückenportalen. Dann der Entwerder Zollhafen, Haken und die Wohngebäude am Billwerder Neuedeich. Links der Billhafen >>> | 1461_3727
Hochhaus
als Touristenhotel am Ufer der Norderelbe. Rechts ragen alte
Holzdalben aus dem Wasser - lks. kann für die Flussschiffer
die
Durchfahrtshöhe unter den Elbbrücke abgelesen werden. >>> |
1462_3777 Blick vom Billhafen über die Kaianlagen zum Hotelhochhaus in Hamburg Rothenburgsort. Auf dem Hafenkai steht ein blauer Hafenkran und Verladeeinrichtungen für Schüttgut. >>> | 1463_3874 Der blaue Hafenkran am Billhafen in Hamburg Rothenburgsort wird auf Schienen entlang der Kaianlage bewegt. Im Hintergrund die Eisenbahn- brücke über den Oberhafen- kanal. >>> |
1464_3891 Auf einer zerfallenen Ziegelmauer wächst eine junge Birke. Hinter der Ruine ein Poller am Kai zum Oberhafenkanal. Über die Eisenbahnbrücke fährt eine S-Bahn Richtung Hamburg Hauptbahnhof. >>> | 1465_3887 Zwischen dem Wildkraut am Kai des Billhafens ragen die Handgriffe einer Leiter heraus, die an der Kaimauer zum Wasser führt und zum Besteigen der ehem. dort angelegte Schiffe diente. Im Billehafen ist Niedrig- wasser, so dass die Kaibefest- igung zu erkennen ist. Auf der anderen Seite des Hafen- >>> |
1466_3980
Im
Billhafen führt eine Treppe hinunter zum Wasser des
Hafenbeckens - die Wand ist mit buntem Graffiti bedeckt. Hinter
der Kaimauer die dunkelroten Klinker eines der historische
Gebäude am Billehafen. >>> |
1467_3838 Blick über den Billehafen zum historischen Kontorhaus am Brandshofer Deich in Hamburg Rothenburgs- ort. Das rote Klinkergebäude wurde 1928/29 von dem Architekten Otto Hoyer als Kontorhaus ent- worfen. >>> |
1468_3857 Blick über die Billhorner Brückenstrasse zum expressionistischen Klinker- gebäude am Brandshofer Deich in Hamburg Rothenburgsort. Das Kontorhaus wurde 1928/29 von dem Architekten Otto Hoyer entworfen, der u. a. einen Wohnblock in der Jarrestadt entworfen hat. >>> | 1469_4571 Expression- istische Fassade des Wohngebäudes an der Billhorner Brückenstrasse; das Wohnhaus wurde als Klinkerbau in den 1920er Jahren vom damaligen Oberbaudirektor Fritz Schumacher entworfen. Ein Radfahrer fährt auf dem Radweg Richtung. >>> |
1470_4584 Dichter Auto- verkehr auf der Amsinck- strasse - die Fahrzeuge fahren Richtung Billhorner Brücken- strasse / Elbbrücken. Das Wohngebäude mit der expressionistische Klinker- fassade wurde als eine der wenigen Gebäude Rothen- burgsorts im Krieg nicht durch Bomben zerstört. >>> | 1471_
1_4583
Dichter Strassenverkehr auf der Amsinckstrasse - die Autos
brausen an dem Strassen- schild vorbei, das die Grenze zu
Rothenburgsort, Bezirk Hamburg-Mitte anzeigt. >>> |
1471_4598 Moderne Architektur der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt sowie das Amt für Gesundheit und Verbraucher- schutz. Auf den ehemaligen Gleisanlagen des Rangier- bahnhofs Rothenburgsort haben sich viele Autohändler nieder gelassen. Die einzelnen Areale sind mit Bauzäunen abge- >>> | 1472_4556 Blick über die Bille und den Billekanal zum Verwaltungsgebäude der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. Im Vordergrund liegen Arbeitsboote und Schuten am Anleger der Hamburger Port Authority HPA. >>> |
1473_4561 Verwaltungsgebäude der Freien und Hansestadt Hamburg; Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz >>> | 1474_3963 Schild S-Bahn Bahnhof Hamburg Rothen- burgsort über dem Eingang - eine Bahnhofsuhr zeigt die Zeit an. Aus dem Mauerwerk des Bahnhofgebäudes wächst ein junge Birke - ein Hinweisschild zeigt die Richtung zur Gedenk- stätte Bullenhuser Damm. >>> |
1475_4545 Der alte Eingang zu einem Röhrenbunker in Hamburg Rothenburgsort ist mit einem Gitter versperrt. Dahinter lagert Müll, die Fassade ist mit Schmierereien versehen. >>> | 1476_3929 In der Schule Bullenhuser Damm wurden am 21. April 1945 von der SS zwanzig Kinder zusammen mit ihren Pflegern im Keller, der als Nebenlager des KZ Neuengamme verwendet wurde, auf brutale Weise ermordet. Dort befindet sich jetzt eine Gedenkstätte. Das Gebäude wird seit 1987 >>> |
1477_ 3950 Der Rosengarten wurde 1985 zum Gedenken an die Kinder vom Bullenhuser Damm hinter dem Schulgebäude eingerichtet. Die Vereinigung Kinder vom Bullenhuser Damm e. V. regte die Erinnerungsstätte an, die Künstlerin Lilie Fischer entwarf das Konzept für den Garten. >>> | 1478_3682 Im ehem. Kinderkrankenhaus in der Marckmann- strasse von Hamburg Rothenburgsort sind zwischen 1941 und 1945 mehr als 50 behinderte Kinder unter Beteiligung der damaligen Hamburger Gesundheitsab- teilung getötet worden. Die Skulptur "Mutterliebe" an der Fassade des ehem. Kinder- >>> |
1479_3680 Die Stolpersteine des Bildhauers Gunter Demning wurden im Juli 2009 zur Erinnerung an die mehr als 50 Euthanasieopfer des Kinderkrankenhaues in der Marckmannstrasse von Rothenburgsort verlegt.. >>> | 1480_3685 Die St. Erich Kirche in Hamburg Rothenburgsort wurde 1963 fertig gestellt - sie ist der Nachfolgebau der im Krieg zerstörten St. Josefskirche am Bullenhusener Damm. Der Architekt der modernen Kirchenbaus ist Reinhard Hofbauer. >>> |
1481_3669 Die St. Thomas Kirche in Rothenburgsort wurde ursprünglich 1883 errichtet, 1943 zerstört und 1957 wieder neu aufgebaut. >>> | 1482_3684 In Hamburg Rothenburgsort befindet sich in der Ausschläger Alle, in der Nähe der S-Bahnstation Tiefstack Hamburgs Zentraler Autoverwahrplatz. Dort werden die wg. Falschparkens abgeschleppten Fahrzeuge abgestellt und gegen eine Gebühr von ca. 250 EUR wirder an den/die Fahrzeughalter >>> |
1483_3668 Hochhaus am Billhorner Röhrendamm Ecke Lindleystrasse. Die Fassade des Wohnhauses ist 2008 von den Künstlern Gerrit Peters, Heiko Zahlmann und Mirko Reisser mit dem Wandbild "Identität" gestaltet worden. Im Vordergrund auf dem Rothenburgsorter Marktplatz zwei Bronzeskulpturen auf dem >>> | 1484_3657 Seit geraumer Zeit laufen die Planungen für die Umgestaltung vom Marktplatz Hamburg Rothenburgsorts. Die Läden sind geräumt und sollten schon 2008 abgerissen werden; Unkraut wächst aus den Blumenkästen. >>> |
1485_1_6100069 Gäste einer Gaststätte sitzen 2004 auf dem Rothenburgsorter Marktplatz vor dem Laden - Stellschilder stehen auf dem Platz, die Markisen sind gegen die Sonne herunter gelassen; eine Mutter mit ihren Kindern überquert die Strasse. >>> | 1485_0569 Luftansicht der Billwerder Bucht - dicht ankern die Binnenschiffe vor Hamburg Rothenburgsort. Im Vorder- grund rechts die Mündung vom Moorfleeter Kanal und die vier Schornsteine des Kraftwerks Tiefstack, die in das Logo der Hamburgischen Electricitäts Werke HEW aufge- >>> |
1486_4532 Die Schienen einer stillgelegten Strecke der Industriebahn in Rothenburgsort enden im Wildkraut. Die Gleisanlagen, die in dem Industriegebiet Rothenburgsort neben der Strasse verlaufen werden nicht mehr genutzt; das Gleisbett wird von Unkraut überwuchert. >>> | 1487_4633 Auf dem Rangierbahnhof von Hamburg Rothenburgsort rangiert eine Güterlokomotive offene Güterwaggons auf den Gleisen. Im Hintergrund stehen Güterzüge auf den Schienen. >>> |
1489_4479 Eine Fussgän- gerbrücke führt neben der Eisenbahnbrücke über den Bullenhuser Kanal - zwei Fussgängerinnen überqueren die Brücke. Am Ufer des Kanals wachsen auf dem Kleingartengelände Weiden - Sportboote liegen an den Stegen der Grundstücke. >>> | 1490_1_0491 Im Rahmen der sogen. Ertüchtigung der Güterumgehungsbahn durch Hamburg wurde die Strecke für den steigenden Güterzug- verkehr baulich vorbereitet. Das Aufkommen an Güter- zügen sollte von ca. 35 Züge in 24 Std. auf ca. 84 Züge ansteigen, die eine Länge bis zu 600m haben können. >>> |
1490_4463 Brombeer- sträucher überwuchern nicht genutzte Gewerbegebiete in Hamburg Rothenburgsort; die schwarzen Früchte der dornigen Kletterpflanze glänzen in der Sonne. Im Hintergrund ein hoher Industrieschornstein. >>> | 1491_6075 Am Sandstein- brückenpfeiler der Brücke über den Tiefstackkanal bei der Rothenburgsorter Strasse Mühlenhagen ist ein Wasserwesen als Dekor angebracht. >>> |
1492_4468 Eine Barkasse fährt von der Tiefstackschleuse kommend auf dem Tiefstack Kanal Richtung Bille. Der Kanal ist die Grenze zwischen den Stadtteilen Billbrook und Rothenburgsort. Die Schornsteine links gehören zur Müllverarbeitungsanlage MVA Borsigstrasse und im Hintergrund sind die hohen >>> | 1493_4627 Ein Motorboot kommt vom Billekanal und fährt auf dem Tiefstack Kanal Richtung Tideschleuse Tiefstack. Der Tiefstack- kanal ist die Grenze zwischen den Hamburger Stadtteilen Billbrook und Rothenburgs- ort. Die MVA Borsigstrasse gehört >>> |
1494_5244 Ein Entenpaar sitzt auf alten Holzdalben in einem Rothenbursorter Kanal - der Erpel reckt seinen Kopf neugierig zur Seite während die Ente schläfrig in der Sonne sitzt. Aus den alten vermoderten Dalben wachsen Pflanzen. >>> | 1495_6032 Das Schleusentor ist geöffnet, das grüne Signallicht an der Tideschleuse gewährt die Einfahrt für das Sportboot, das aus dem Tiefstackkanal kommt. Die Schleuse am Tiefstack bringt das Boot auf den Wasserstand der Elbe, der tidenabhängig schwankt. >>> |
1496_R_188_03 Links das Gasometer der Gaswerke in Hamburg Rothenburgsort / Billwerder Ausschlag, rechts die Schornsteine vom Kraftwerk Tiefstack das zum Stadtteil Bilbrook gehör - davor die Mündung des Moorfleeter Kanals. Dicht an dicht liegen die Binnenschiffe in der Billwerder Bucht >>> | 1497_17518 Das Gütermotorschiff Therese liegt im Binnenschiffhafen in der Billwerder Bucht an der Anlegestelle am Ausschl- äger Elbdeich; das Binnen- schiff hat eine Länge von 80m und eine Breite von ca. 8,00m. Im Hintergrund das Heizkraftwerk Tiefstack, das zum Stadtteil Billbrook >>> |
1498_17521 Schiffsbug des Binnenschiffs MOIRA mit zwei schweren Ankern in der Billwrrder Bucht. Bei einer Länge von fast 100m und einer Breite von ca. 9,00m kann das Motorschiff mehr als 1500 t Ladung transportieren - im Hintergrund da Kraftwerk in Tiefstack und re. ein Sportboothafen vor Kaltehofe. >>> | 1499_17522 Zwei Männer sitzen in einem Ruderboot und angeln - sie halten mehrere Angeln in das Wasser der in der Billwerder Bucht. Am Schiffsanleger Ausschläger Elbdeich hat das Tankmotor- schiff Dettmer Tank 52 fest gemacht. Das ca. 85m lange und 9,20 breite Tankschiff kann bei einem Tiefgang >>> |
1500_17523 Eine Möwe sitzt auf dem Geländer eines Pontons in der Billwerder Bucht. Im Hintergrund der Schiffsbug eines Hamburger Binnenschiffs mit dem Hamburger Wappen; darüber eine weisse Positionslampe. >>> | 1501_17530 Dicht an dicht liegen die Binnenschiffe in der Billwärder Bucht. Im Hintergrund rechts sind Bäume von Kaltehofe zu erkennen und lks. die Bögen einer Wassertreppen am Moorfleeter Deich. (ca. 1930) >>> |
1502_4780 Ein Schubleichter wird von einem Schubschiff über die Billwerder Bucht gefahren; zwei Schiffer stehen am Bug des Schiffs und beobachten das kleine Schlauchboot, das sich anscheinend auf ihrer Route befindet. >>> | 1503_4090 Am Ufer von Kaltehofe in der Billwerder Bucht liegen an einem Anleger Barkassen und Hausboote. Die Abendsonne bescheint das Kraftwerk Tiefstack mit seinen hohen Schornsteinen. >>> |
1504_4760 Sportboote und Barkassen liegen am Ponton einer Hafenanlage in der Billwerder Bucht. Im Hinter- grund das historische Speichergebäude am Aus- schläger Elbdeich, dahinter ragt der Turm der Wasser- werke Rothenburgsort empor. >>> | 1505_4769 Mehrere Binnenschiffe liegen in der Billwerder Bucht - sie haben an den Dalbe fest gemacht. im Hintergrund das historische Speichergebäude und Industrieanlagen am Ausschläger Elbdeich. >>> |
1506_4768 Eine Gruppe Schwäne schwimmt am neben dem grossen Anker am Heck eines Binnenschiffs auf dem Wasser der Billwerder Bucht. >>> | 1507_4770 Ein gelbes Sportboot mit Aussenbord- motor fährt auf der Billwerder Bucht Richtung Sperrwerk. Am Ufer das historische Speichergebäude mit der roten Ziegelfassade und den Türen zu den einzelnen Lagerböden. >>> |
1508_1133 Luftfoto vom das Gasometer der Gaswerke Billwerder Ausschlag ca. 1931 - im Vordergrund die Gleise des Rangierbahnhofs Rothenburgs - ort; rechts oben der Wasser- turm der Wasserkunst Rothen- burgsort und auf der linken Bildseite Wasserbecken / Filterbecken der Elbinsel Kaltehofe. In der Bill- >>> | 1509_1_3769 Eine Pegeluhr steht am Ufer der Norderelbe bei Kaltehofe, die Zeiger sind überklebt - die Anzeige funktioniert nicht mehr. Hinter dem Deich ragt eines der Verwaltungshäuser der ehem. Stadtwasserkunst von Hamburg Rothenburgsort über die Deichkrone, die roten Ziegel des Gründ- >>> |
1509_3774 In der Villa mit dem spitzen Turmdach hinter dem Deich der Norderelbe war das Labor und Teile der Verwaltung der Wasser- Filtrierwerke von Kaltehofe untergebracht. Weiden und hohes Schilf stehen am Ufer der Elbe. >>> | 1510_4659 Das ehemalige Labor der Wasserwerke in der Ziegelsteinvilla auf Kaltehofe steht seit Jahren leer. Das Gebäude ist auf der Rückseite mit dichtem Gebüsch und hohen Bäumen bewachsen. Es ist geplant, das Haus bei der Umgestaltung des Areals zu einem Naherholungs- Event- Gebiet als Museum der >>> |
1511_4955 Bis zum Bau der Filteranlage auf der Billwerder Insel Kaltehofe wurde das Wasser ungefiltert aus der Elbe entnommen und als Trink- wasser über die Stadtwasser- anlage in Rothenburgsort an die Hamburger Bevölkerung verteilt. Ab 1893 wurde das aus der Elbe gepumpte >>> | 1512_4960 Brunnenhaus an einem der vier Ablager- ungsbecken auf dem Wasserfiltrierwerk Kaltehofe. Ab 1893 wurde das aus der Elbe gepumpte Wasser zuerst 2-3 Tage in vier Ablager- ungsbecken von den groben Schmutzteilen befreit. Danach wurde es in 22 Filterbecken geleitet >>> |
1513_0625 Über Zufluss- brunnen wurde das zu reinigende Wasser in die Filterbecken geleitet. Dort sickerte es durch eine reinigende Sandschicht und floss in kleine gemauerte Abflusskanäle von denen aus über Leitungen zum Pumpwerk Rothenburgsort floss. Blick auf die Brunnenhäuser an den >>> | 1514_4936 Blick auf Filterbecken der Wasser- werke Rothenburgsort auf Kaltehofe. An jeder Seite des Beckens steht ein Zufluss- und Abflussbrunnen. Über Zuflussbrunnen wurde das zu reinigende Wasser in die Filterbecken geleitet. Dort sickerte es durch eine reinigende Sandschicht >>> |
1515_4655 Blick auf eines der Filterbecken der Wasserwerke Rothenburgsort auf Kaltehofe. Das seit 1990 stillgelegt Gelände ist zum Biotop für Wasservögel geworden. Im Hintergrund das Kraftwerk Tiefstack in Hamburg Billbrook. >>> | 1516_4634 Die Ränder der Filterbecken auf Kaltehofe sind mit dichtem Schilf bewachsen. Das Dach eines Brunnenhauses ragt aus dem hohen Gras heraus - es ist im Laufe der Zeit, in der die Anlage stillgelegt worden ist, marode geworden. Teile des Areals soll ab 2009 >>> |
1517_4640 Die Ränder der Filterbecken auf Kaltehofe sind mit dichtem Schilf bewachsen. Teile des Dachs vom zylindrischen Schieberhäuschen sind beschädigt. Ein Drittel der Feinfilteranlage auf Kaltehofe soll ab 2009 erschlossen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden - ein Industriedenkmal der Wasserzubereitung >>> | 1518_4620 Schieber- häuschen am Feinfilterbecken auf Kaltehofe - Birken wachsen aus dem Fundament des turmartigen Ziegelgebäude. Teile der Wasserkunstanlage auf Kaltehofe soll ab 2009 erschlossen und der Öffent- lichkeit zugänglich gemacht werden - ein Industriedenkmal der Wasserzubereitung >>> |
1519_4656 Nach der Stilllegung der Filteranlage auf Kaltehofe hat die Natur auf dem Gelände wieder Einzug gehalten - so ist eine ein Natur- und Kulturgebiet entstanden, das für viele als Kleinod der Ruhe gegolten hat. Teile der Wasseranlage auf Kaltehofe soll ab 2009 erschlossen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden - ein >>> | 1520_4920 Blick über die Brunnenhäuschen der histor- ischen Filteranlage der Wasser- werke Rothenburgsort auf der Elbinsel Kaltehofe. Ungefähr 1/3 des Areals soll erschlossen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Neben einem Café und einem Wasserkunst Museum bleiben drei der Filter- becken als Biotope erhalten>>> |
Die
Freie und Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke
gegliedert, die einen Teil der kommunalen Aufgaben erledigen
- diese sieben Hamburger Bezirke sind in insgesamt 105
Stadtteile
unterteilt. Der Bezirk Hamburg-Mitte hat eine
Fläche von 107,1 km² und ca. 243 000 Einwohner - er
besteht aus
den 21 Stadtteilen Hamburg-Altstadt, Billbrook, Billstedt, Borgfelde, Finkenwerder, Hafencity,
Hamm-Mitte,
Hamm-Nord, Hamm-Süd, Hammerbrook, Horn, Kleiner Grasbrook,
Neustadt, Neuwerk, Rothenburgsort, St. Georg, St. Pauli,
Steinwerder, Veddel, Waltershof und Wilhelmsburg.
Der Hamburger Stadtteil Rothenburgsort liegt im Mündungsgebiet der Bille in die Elbe - ca. 8000 Menschen leben auf einer Fläche von 7,6 km². Große Bereiche des Stadtteils werden von Industrie- und Gewerbegebiete sowie Eisenbahnanlagen eingenommen. Auf der Billhuder Insel im Nordosten von Rothenburgsort liegen Kleingärten. Fast alle Wohnhäuser Rothenburgsorts wurden 1943 durch Bombenangriffe zerstört. Der Name des Stadtteils lässt sich von der Familie Rodenborg herleiten, die seit dem 17. Jahrhundert Ländereien dort besaß. 1871 wurde Rothenburgsort zum Vorort von Hamburg und im Westen des Stadtteils wurden Wohnungen für die Hafenarbeiter errichtet. Um 1900 hatte Rothenburgsort ca. 40 000 Einwohner. Das Wahrzeichen des Stadtteils ist der weit sichtbare 64 m hohe Turm der Wasserkunst. Er wurde 1848 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. |