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Hamburg-Mitte - Wilhelmsburg

 
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51_8624 Die Wilhelmsburger Ernst-August-Schleuse wurde 1852 beim Bau des Ernst-August-Kanals errichtet und regelt den Wasserstand zwischen Kanal und dem tideabhängigen Elbe Seitenarm Reiherstieg als Wasser-Verbindung zur Norder- und Süderelbe. Die alte Schleuse wird stillgelegt, eine kleinere Anlage mit einer Verbindung durch den Klütjenfelder Hauptdeich ist in Bau. Das Schleusentor ist geschlossen, die Schleusenkammer wird mit Wasser gefüllt; der Pegel wird dem Wasserstand des Ernst-August-Kanals angepasst. ©www.fotograf-hamburg.com

51_8624 Die Wilhelmsburger Ernst-August-Schleuse wurde 1852 beim Bau des Ernst- August- Kanals errichtet und regelt den Wasserstand zwischen Kanal und dem tideabhängigen Elbe Seitenarm Reiherstieg als Wasser-Verbindung zur Norder- und Süderelbe. Die alte Schleuse wird stillgelegt, eine kleinere Anlage mit einer  >>>

52_8795 Die Wilhelmsburger Ernst-August-Schleuse wurde 1852 beim Bau des Ernst-August-Kanals errichtet und regelt den Wasserstand zwischen Kanal und dem tideabhängigen Elbe-Seitenarm Reiherstieg. Das Schleusentor ist geschlossen, Wasser wird aus der Schleusenkammer abgelassen um den niedrigen Wasserstand in der Elbe auszugleichen. Die Wände der Schleusenkammer sind auf Holzstämmen gegründet, die bei Ebbe zum Vorschien kommen. ©www.fotograf-hamburg.com
52_8795 Die Wilhelmsburger Ernst-August-Schleuse wurde 1852 beim Bau des Ernst- August-Kanals errichtet und regelt den Wasserstand zwischen Kanal und dem tideabhängigen Elbe- Seitenarm Reiherstieg. Das Schleusentor ist geschlossen, Wasser wird aus der Schleusenkammer abgelassen um den niedrigen >>>
  
53_8632 Blick vom Ernst-August-Kanal in die Schleusenkammer der Ernst-August-Schleuse; das Schleusentor ist geöffnet, auf der gegenüberliegenden Seite die Ausfahrt in den Reiherstieg. Ein Transporter passiert die Brücke über die Schleusenanlage - das Signallicht über der Schleuseneinfahrt zeigt, das keine Einfahrt gestattet ist.  ©www.fotograf-hamburg.com

53_8632 Blick vom Ernst- August- Kanal in die Schleusen- kammer der Ernst- August- Schleuse; das Schleusentor ist geöffnet, auf der gegenüber liegenden Seite die Ausfahrt in den Reiherstieg. Ein Transporter passiert die Brücke über die Schleusenanlage - das Signallicht über der Schleuseneinfahrt zeigt, das keine Einfahrt gestattet   >>>

54_8624 Die Ernst-August-Kanal wurde 1852 fertig gestellt; seine Seitenkanäle sind der Jaffe- David- Kanal und der Assmannkanal - die Wilhelmsburger Dove-Elbe fliesst über den Kanal in den Reiherstieg.  ©www.fotograf-hamburg.com
54_8624 Der Ernst- August- Kanal wurde 1852 fertig gestellt; seine Seitenkanäle sind der Jaffe- David- Kanal und der Assmannkanal - die Wilhelmsburger Dove-Elbe fliesst über den Kanal in den Reiherstieg.   >>>
  
55_8644 Anleger am Ernst-August-Kanal - ein Motorboot kommt vom Sportboothafen in der Wilhelmsburger Doveelbe und fährt Richtung Schleuse. Im Hintergrund Schwäne als Tretboot und Leihkanus. ©www.fotograf-hamburg.com

55_8644 Anleger am Ernst-August-Kanal - ein Motorboot kommt vom Sportboothafen in der Wilhelmsburger Doveelbe und fährt Richtung Schleuse. Im Hintergrund Schwäne als Tretboot und Leihkanus.  >>>

56_8660 Anleger am Ernst-August-Kanal - ein Hamburger Tuckerboot hat dort festgemacht, am Heck eine Deutschland-Flagge. Wasser-Tretboote in Form eines Schwans. ©www.fotograf-hamburg.com
56_8660 Anleger am Ernst-August-Kanal - ein Hamburger Tuckerboot hat dort festgemacht, am Heck eine Deutschland-Flagge. Wasser-Tretboote in Form eines Schwans.  >>>
  
57_9229 Biergarten am Ufer des Ernst-August-Kanals; Sonnenschirme und Tische stehem auf der Wiese am Wasser. Eine Barkasse der Wilhelmsburg- und Hafenrundfahrt hat am frühen Vormittag vom Anleger abgelegt. ©www.fotograf- hamburg.com

57_9229 Biergarten am Ufer des Ernst-August-Kanals; Sonnen- schirme und Tische stehem auf der Wiese am Wasser. Eine Barkasse der Wilhelmsburg- und Hafenrundfahrt hat am frühen Vormittag vom Anleger abgelegt.  >>>

58_247 altes Bild vom Ernst-August-Kanal - eine Fussgängerbrücke aus Holz verbindet die beiden Kanalufer; Wege führen am Rand des Kanals entlang. Hinter Bäumen steht ein Fachwerkhaus und ein Gründerzeit-Wohnhaus. Im Hintergrund die Schleuse zum Reiherstieg, davor liegt eine Schute am Steg, rechts führen Karrenspuren zu einem Lagerhaus. www.hamburger-fotoarchiv.de
58_247 altes Bild vom Ernst-August-Kanal - eine Fussgängerbrücke aus Holz verbindet die beiden Kanalufer; Wege führen am Rand des Kanals entlang. Hinter Bäumen steht ein Fachwerkhaus und ein Gründerzeit-Wohnhaus. Im Hintergrund die Schleuse zum Reiherstieg, davor liegt  >>>
  
59_9364 Der Ernst-August-Kanal ist ein interessantes Freizeitrevier in Hamburg Wilhelmsburg. Ein Motorboot fährt den Kanal Richtung Ernst-August-Schleuse, Kanuten paddeln ihr Kanu den Kanal hinauf. Im Vordergrund ein Blesshuhn und Schilf am Kanalufer. ©www.fotograf- hamburg.com

59_9364 Der Ernst-August-Kanal ist ein interessantes Freizeitrevier in Hamburg Wilhelmsburg. Ein Motorboot fährt den Kanal Richtung Ernst-August-Schleuse, Kanuten paddeln ihr Kanu den Kanal hinauf. Im Vordergrund ein Blesshuhn und Schilf am Kanalufer. >>>

60_8638 Das Ufer vom Ernst-August-Kanal wurde zur Grünanlage umgestaltet, in der die Bewohner Wilhelmsburg spazieren gehen können. Die Ufer des Kanals sind mit Schilf bewachsen, Enten finden dort ihre Nahrung. ©www.fotograf- hamburg.com
60_8638 Das Ufer vom Ernst-August-Kanal wurde zur Grünanlage umgestaltet, in der die Bewohner Wilhelmsburg spazieren gehen können. Die Ufer des Kanals sind mit Schilf bewachsen, Enten finden dort ihre Nahrung. >>>
 
     
  
61_9459 Das Ufer des Ernst-August-Kanals ist für die Bewohner und Bewohnerinnen Wilhelmsburgs und den Besuchern des Hamburger Stadtteils ein Naherholungsgebiet. Sie können dort am Wasser  spazieren gehen, Fahrrad fahren oder mit dem Kanu auf dem Kanal paddeln.  ©www.fotograf- hamburg.com

61_9459 Das Ufer des Ernst-August-Kanals ist für die Bewohner und Bewohnerinnen Wilhelmsburgs und den Besuchern des Hamburger Stadtteils ein Naherholungsgebiet. Sie können dort am Wasser  spazieren gehen, Fahrrad fahren oder mit dem Kanu auf dem Kanal paddeln. >>>  

62_8754 Brücke der Wilhelmsburger Reichsstrasse über den Ernst-August-Kanal - es fahren dort täglich bis zu 55 000 KfZ. Die Strasse wurde 1939 gebaut und zerschneidet Wilhelmsburg. Stadtplaner und die Behörde für  Stadtentwicklung und Umwelt BSU suchen nach Möglichkeiten, die Wilhelmsburger Reichsstrasse zu verlegen und so auch die Lebensqualität im Stadtteil zu steigern. Auf der Brücke über den Ernst-August-Kanal fährt ein Lastwagen mit einem Container während unter Brücke ein Ruderboot auf dem idyllischen Kanal gerudert wird. ©www.fotograf- hamburg.com
62_8754 Brücke der Wilhelmsburger Reichs- strasse über den Ernst- August-Kanal - es fahren dort täglich bis zu 55 000 KfZ. Die Strasse wurde 1939 gebaut und zerschneidet Wilhelmsburg. Stadtplaner und die Behörde für  Stadt- entwicklung und Umwelt BSU suchen >>>
  
63_8736 Blick vom Ernst-August-Kanal zur Mündung der Wilhelmsburger Dove-Elbe; ein Zug fährt über die Eisenbahnbrücke.  ©www.fotograf- hamburg.com

63_8736 Blick vom Ernst-August-Kanal zur Mündung der Wilhelmsburger Dove-Elbe; ein Zug fährt über die Eisenbahnbrücke. >>>
  

64_8738 Sportboote und Motoryachten liegen am Steg im Yachthafen der Wilhelmsburger Dove Elbe. Seerosenblätter schwimmen auf dem Wasser. ©www.fotograf- hamburg.com
64_8738 Sportboote und Motoryachten liegen am Steg im Yachthafen der Wilhelmsburger Dove Elbe. Seerosenblätter schwimmen auf dem Wasser. >>>
  
65_8745 Die Honartsdeicher Wettern münden in die Wilhelmsburger Dove Elbe. Die Ufer sind dicht mit Weiden, Pappeln und Erlen bewachsen. Über eine Holzbrücke geht ein Spaziergänger auf dem Wanderweg entlang der Dove Elbe. ©www.fotograf- hamburg.com

65_8745 Die Honartsdeicher Wettern münden in die Wilhelmsburger Dove Elbe. Die Ufer sind dicht mit Weiden, Pappeln und Erlen bewachsen. Über eine Holzbrücke geht ein Spaziergänger auf dem Wanderweg entlang der Dove Elbe. >>>
  

66_9235 Der Jaffe-Davids-Kanal ist ein Seitenkanal vom Ernst-August Kanal. Sportboote liegen an einem Ponton, die Zweige von Weiden hängen weit über das Wasser des Industriekanals. Im Hintergrund sind Container hoch aufgestapelt - sie überragen die Bäume am Kanalufer.  ©www.fotograf- hamburg.com
66_9235 Der Jaffe- Davids- Kanal ist ein Seitenkanal vom Ernst-August Kanal. Sportboote liegen an einem Ponton, die Zweige von Weiden hängen weit über das Wasser des Industriekanals. Im Hintergrund sind Container hoch aufgestapelt - sie überragen die Bäume am Kanalufer.  >>>
  
67_8707 Ein Kanut paddelt sein Boot auf dem Jaffe- Davids- Kanal. Auf einer Lagerfläche sind leere Container hinter den Bäumen am Kanalufer aufgestapelt.  ist ein Seitenkanal vom Ernst-August Kanal. Sportboote liegen an einem Ponton, die Zweige von Weiden hängen weit über das Wasser des Industriekanals. Im Hintergrund sind Container hoch aufgestapelt - sie überragen die Bäume am Kanalufer.  ©www.fotograf- hamburg.de

67_8707 Ein Kanut paddelt sein Boot auf dem Jaffe- Davids- Kanal. Auf einer Lagerfläche sind leere Container hinter den Bäumen am Kanalufer aufgestapelt.  ist ein Seitenkanal vom Ernst-August Kanal. Sportboote liegen an einem Ponton, die Zweige von Weiden hängen weit über das Wasser des Industriekanals. Im >>>

68_8702 Historische Industriearchitektur am Ufer des Jaffe-Davids-Kanals; das Gebiet um den ehemals sehr belebten Industriekanal mit Fabriken und Lagerhäuser an seinen Ufern wurde im II. Weltkrieg stark zerstört. So blieben nur einige Architekut-Zeugen der Vergangenheit übrig.  ©www.fotograf- hamburg.de
68_8702 Historische Industriearchitektur am Ufer des Jaffe-Davids-Kanals; das Gebiet um den ehemals sehr belebten Industriekanal mit Fabriken und Lagerhäuser an seinen Ufern wurde im II. Weltkrieg stark zerstört. So blieben nur einige Architektur- Zeugen der Vergangenheit übrig.   >>>
  
69_9351 Historische Industriearchitektur am Ufer des Jaffe-Davids-Kanals; das Gebiet um den ehemals sehr belebten Industriekanal mit Fabriken und Lagerhäuser an seinen Ufern wurde im II. Weltkrieg stark zerstört. So blieben nur einige Architektur-Zeugen der Vergangenheit übrig.  ©www.fotograf- hamburg.de

69_9351 Historische Industriearchitektur am Ufer des Jaffe-Davids-Kanals; das Gebiet um den ehemals sehr belebten Industriekanal mit Fabriken und Lagerhäuser an seinen Ufern wurde im II. Weltkrieg stark zerstört. So blieben nur einige Architektur-Zeugen der Vergangenheit übrig. >>>

70_8695 Das Ufer des Jaffe-Davids-Kanals ist dicht mit Büschen und Bäumen bewachsen. Die Äste der Weiden hängen weit über das Wasser des Wilhelmsburger Industriekanals. Am Ufer des Wasserwegs steht typische Architektur der Industrialisierung in der Gründerzeit. ©www.fotograf- hamburg.de
70_8695 Das Ufer des Jaffe-Davids-Kanals ist dicht mit Büschen und Bäumen bewachsen. Die Äste der Weiden hängen weit über das Wasser des Wilhelmsburger Industriekanals. Am Ufer des Wasserwegs steht typische Architektur der Industrialisierung in der Gründerzeit.>>>
 
     
  
71_8769 Erholung am Ufer des Aßmannkanals - ein Besucher der Grünanlage entlang des Kanalufers hat sich auf eine Parkbank unter einen Baum in die Sonne gesetzt und liest ein Buch. Der Aßmannkanal ist ein Seitenkanal des Ernst- August- Kanals und wurde 1929 gegraben. Es ist geplant, den Kanallauf bis zur Mengestrasse zu verlängern. ©www.fotograf- hamburg.de

71_8769 Erholung am Ufer des Aßmannkanals - ein Besucher der Grünanlage entlang des Kanalufers hat sich auf eine Parkbank unter einen Baum in die Sonne gesetzt und liest ein Buch. Der Aßmannkanal ist ein Seitenkanal des Ernst- August- Kanals und wurde 1929 gegraben. Es ist geplant,  >>>  

72_8773 Ein Fahrradfahrer fährt über eine Holzbrücke entlang des Wanderweges am Ufer des Assmannkanals. Das Kanalufer ist mit Bäumen und Büschen dicht bewachsen.  Der Aßmann- kanal ist ein Seitenkanal des Ernst- August- Kanals und wurde 1929 gegraben. Es ist geplant, den Kanallauf bis zur Menge- strasse zu verlängern. ©www.fotograf- hamburg.de
72_8773 Ein Fahrradfahrer fährt über eine Holzbrücke entlang des Wanderweges am Ufer des Assmannkanals. Das Kanalufer ist mit Bäumen und Büschen dicht bewachsen.  Der Aßmann- kanal ist ein Seitenkanal des Ernst- August- Kanals und wurde 1929 gegraben. Es ist geplant, den Kanallauf   >>>
  
73_8775 Ein Fischreiher breitet seine Schwingen aus und fliegt von dem Weidenast ab, auf dem der Graureiher in der Sonne am Assmannkanal gesessen hat.  ©www.fotograf- hamburg.de

73_8775 Ein Fischreiher breitet seine Schwingen aus und fliegt von dem Weidenast ab, auf dem der Graureiher in der Sonne am Assmannkanal gesessen hat.  >>>
  

74_9430 Blick über den Veringkanal zum Industriegebäude mit hohem Schornstein, das 1906 errichtet wurde. Die Fabrikanlage wurde zum Honigschleudern / Honigabfüllung und auch als Margarinefabrik genutzt. Jetzt hat das Kulturzentrum Honigfabrik dort seinen Sitz.  ©www.fotograf- hamburg.de
74_9430 Blick über den Veringkanal zum Industriegebäude mit hohem Schornstein, das 1906 errichtet wurde. Die Fabrikanlage wurde zum Honigschleudern / Honigabfüllung und auch als Margarinefabrik genutzt. Jetzt hat das Kulturzentrum Honigfabrik dort seinen  >>>
  
75_7357 Auf dem Veringkanal liegen bunte Hausboote - die Uferzone ist dicht mit Weiden und Erlen bewachsen; im Hintergrund ist die Spitze des Hamburger Fernsehturms zu erkennen. Der fast 2 km lange Wilhelmsburger Veringkanal ist 1896 angelegt worden - die an seinen Ufern angesiedelten Industriebetriebe nutzten den Wasserweg zum Transport der Güter per Schute zum Reiherstieg oder zur Elbe.  ©www.fotograf- hamburg.de

75_7357 Auf dem Veringkanal liegen bunte Hausboote - die Uferzone ist dicht mit Weiden und Erlen bewachsen; im Hintergrund ist die Spitze des Hamburger Fernsehturms zu erkennen. Der fast 2 km lange Wilhelmsburger Veringkanal ist 1896 angelegt worden - die an seinen Ufern angesiedelten Industriebetriebe nutzten >>>

76_0240 Blick von der Neuhöfer Strasse in den Veringkanal; die Ufer des Industriekanals waren mit einer Hubbrücke verbunden. Links und rechts des Veringkanals hatte sich in Wilhelmsburg Industrie mit ihrer typischen Gründerzeit-Architektur angesiedelt; an den Kaimauern konnten Schiffe und Lastkähne anlegen.  Im Hintergrund die Bebauung an der Wilhelmsburger Fährstrasse.  www.hamburger-fotoarchiv.de
76_0240 Blick von der Neuhöfer Strasse in den Veringkanal; die Ufer des Industriekanals waren mit einer Hubbrücke verbunden. Links und rechts des Veringkanals hatte sich in Wilhelmsburg Industrie mit ihrer typischen Gründerzeit- Architektur angesiedelt; an den Kaimauern konnten >>>
  
77_9425 Entlang des ehemaligen Industriekanals wurden Grünanlagen gestaltet - am Ufer des Veringkanals führen Wege entlang der teilweise noch vorhandenen historischen Industriearchitektur. Spaziergänger gehen über eine moderne Brückenanlagen. ©www.fotograf- hamburg.de

77_9425 Entlang des ehemaligen Industriekanals wurden Grünanlagen gestaltet - am Ufer des Veringkanals führen Wege entlang der teilweise noch vorhandenen historischen Industriearchitektur. Spaziergänger gehen über eine moderne Brückenanlagen.  >>>

78_9395 Die meisten Industrieanlagen entlang des Veringkanals in Hamburg Wilhelmsburg wurden durch Bombenangriffe im II. Weltkrieg zerstört. Das Brachgelände am Ufer des Kanals wird zu einem Naherholungsgebiet für die Einwohner des Stadtteils umgestaltet. Ein Wanderweg führt entlang der teilweise dicht bewachsenen Uferanlagen. Ein Ruderboot liegt auf dem Veringkanal - der Besitzer lässt es im Wind treiben und geniesst die Sonne. ©www.fotograf- hamburg.de
78_9395 Die meisten Industrieanlagen entlang des Veringkanals in Hamburg Wilhelmsburg wurden durch Bombenangriffe im II. Weltkrieg zerstört. Das Brachgelände am Ufer des Kanals wird zu einem Naherholungsgebiet für die Einwohner des Stadtteils umgestaltet. Ein >>>
  
79_0247 Historisches Foto aus Hamburg Wilhelmsburg ca. 1920 - am Ufer des Veringkanals sind Baumstämme gestapelt; an den Kaianlagen liegen Schuten, die ebenfalls hoch mit Baumstämmen beladen sind. Im Hintergrund Fabrikgebäude und Schornsteine.  www.hamburger-fotoarchiv.de

79_0247 Historisches Foto aus Hamburg Wilhelmsburg ca. 1920 - am Ufer des Veringkanals sind Baumstämme gestapelt; an den Kaianlagen liegen Schuten, die ebenfalls hoch mit Baumstämmen beladen sind. Im Hintergrund Fabrikgebäude und Schornsteine.  >>>

80_9392 Blick zur Schleuse am Veringkanal; die alte Schleuse mit den Holztoren wurde 1896 errichtet und 2008 restauriert. Ein Schleusenwärter betreibt die historische Schleusenanlage von Hand - und ermöglicht so die Zufahrt zu dem tidenabhängigen Reiherstieg und der Elbe. Im Hintergrund sind Industrieanlagen am Ufer des Reiherstiegs zu erkennen.  ©www.fotograf-hamburg.de
80_9392 Blick zur Schleuse am Veringkanal; die alte Schleuse mit den Holztoren wurde 1896 errichtet und 2008 restauriert. Ein Schleusenwärter betreibt die historische Schleusenanlage von Hand - und ermöglicht so die Zufahrt zu dem tidenabhängigen Reiherstieg und der Elbe. Im  >>>
 
     
  
81_1010003 Die alte Veringkanal-Schleuse wurde 1896 errichtet und wird von Hand betrieben - Zustand vor der Restaurierung, die 2008 stattfand. Das Mauerwerk der Schleusenkammer war renovierungsbedürftig ebenso wie die Schleusentore aus Holz sowie Mechanik, über die die Tore geöffnet werden.  ©www.fotograf-hamburg.de

81_1010003 Die alte Veringkanal-Schleuse wurde 1896 errichtet und wird von Hand betrieben - Zustand vor der Restaurierung, die 2008 stattfand. Das Mauerwerk der Schleusenkammer war renovierungsbedürftig ebenso wie die Schleusentore aus Holz sowie Mechanik, über die die Tore geöffnet werden.   >>>  

82_7321 Schleusenkammer der historischen Veringkanal-Schleuse; die Schleuse wurde 1896 errichtet und wird von Hand betrieben. Der Wasserstand ist auf den Pegel des Veringkanals gebracht, das Schleusentor ist dort geöffnet und eine Barkasse legt vom Ponton ab. Im Hintergrund der Wilhelmsburger Wasserturm.  Die Restaurierung der Schleuse wurde 2008 abgeschlossen. ©www.fotograf-hamburg.de
82_7321 Schleusen- kammer der historischen Veringkanal-Schleuse; die Schleuse wurde 1896 errichtet und wird von Hand betrieben. Der Wasserstand ist auf den Pegel des Veringkanals gebracht, das Schleusentor ist dort geöffnet und eine Barkasse legt vom Ponton ab. Im >>>
  
83_7342 Eines der Holztore der historischen Veringkanal-Schleuse ist geöffnet - die Schleuse wurde 1896 errichtet und wird von Hand betrieben. Die Anlage wurde 2008 restauriert. Weiden stehen am Ufer des Kanals - im Hintergrund die Kuppel vom Wilhelmsburger Wasserturm und die Spitzen der Kirchtürme der St. Bonifatius-Kirche. ©www.fotograf- hamburg.de

83_7342 Eines der Holztore der historischen Veringkanal- Schleuse ist geöffnet - die Schleuse wurde 1896 errichtet und wird von Hand betrieben. Die Anlage wurde 2008 restauriert. Weiden stehen am Ufer des Kanals - im Hintergrund die Kuppel vom Wilhelmsburger Wasserturm und die   >>>

84_0141 Blick in die Strasse Alte Schleuse, die parallel zur Schleusenanlage des Veringkanals verläuft. Kinder stehen auf der Strasse, die mit Gründerzeit-Wohnhäusern bebaut ist. Im Hintergrund die Brücke über den Veringkanal zur Veringstrasse und die Türme der Kirche St. Bonifatius von Wilhelmsburg. ©www.hamburger-fotoarchiv.de
84_0141 Blick in die Strasse Alte Schleuse, die parallel zur Schleusenanlage des Veringkanals verläuft. Kinder stehen auf der Strasse, die mit Gründerzeit-Wohnhäusern bebaut ist. Im Hintergrund die Brücke über den Veringkanal zur Veringstrasse und die Türme der Kirche St. Bonifatius von >>>
  
85_9361 Die Wilhelmsburger St. Bonifatiuskirche wurde 1898 eingeweiht - 1964 fand ein Umbau der Kirche statt. ©www.fotos-hamburg.de

85_9361 Die Wilhelmsburger St. Bonifatiuskirche wurde 1898 eingeweiht - 1964 fand ein Umbau der Kirche statt.   >>>
  

86_9384 Das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß Sand gehört der der katholischen Wilhelmsburger Bonifatius Kirchengemeinde. Es wurde ursprünglich um 1900 errichtet, im Krieg 1944 zerstört und wieder aufgebaut. ©www.fotos-hamburg.de
86_9384 Das Wilhelmsburger Krankenhaus Groß Sand gehört der der katholischen Wilhelmsburger Bonifatius Kirchengemeinde. Es wurde ursprünglich um 1900 errichtet, im Krieg 1944 zerstört und wieder aufgebaut.>>>
  
87_9383 Der Wilhelmsburger Wasserturm am Groß Sand wurde 1911 errichtet, der Architekt war Wilhelm Brünicke. Der Wasserturm hat eine Gesamthöhe von 46m und steht seit 2008 unter Denkmalschutz.  ©www.fotos-hamburg.de

87_9383 Der Wilhelmsburger Wasserturm am Groß Sand wurde 1911 errichtet, der Architekt war Wilhelm Brünicke. Der Wasserturm hat eine Gesamthöhe von 46m und steht seit 2008 unter Denkmalschutz >>>

88_9386 Kuppel des Wilhelmsburger Wasserturms, der am Ufer des Veringkanals steht; er wurde 1911 errichtet und 1958 als Wasseranlage stillgelegt - wird der 46m hohe Backsteinturm als Wohnraum genutzt. ©www.fotos-hamburg.de
88_9386 Kuppel des Wilhelmsburger Wasserturms, der am Ufer des Veringkanals steht; er wurde 1911 errichtet und 1958 als Wasseranlage stillgelegt - wird der 46m hohe Backsteinturm als Wohnraum genutzt.   >>>
  
89_9703 Das Bürgerhaus Wilhelmsburg ist das Zentrum der Stadtteilkultur in Hamburg Wilhelmsburg - der Träger des Hauses ist eine gemeinnützige Stiftung. Das Haus wurde 1985 eröffnet und sollte dazu beitragen, dass sich die Bewohner Wilhelmsburg-West und Kirchdorf/Georgswerder als Bewohner eines gemeinsamen Stadtteils fühlen. Im Vordergrund Schild und Seerosen auf den Rathauswettern. Das Gewässer führt zum Aßmannkanal und soll für den Barkassenverkehr ausgebaut werden. ©www.fotos-hamburg.de

89_9703 Das Bürgerhaus Wilhelmsburg ist das Zentrum der Stadtteilkultur in Hamburg Wilhelmsburg - der Träger des Hauses ist eine gemeinnützige Stiftung. Das Haus wurde 1985 eröffnet und sollte dazu beitragen, dass sich die Bewohner Wilhelmsburg-West und Kirchdorf/Georgswerder als Bewohner eines >>>

90_9695 Das Wilhelmsburger Rathaus wurde 1903 errichtet - es zeigt eine typische Architektur der Gründerzeit - heute hat das Wilhelmsburger Ortsamt dort seinen Sitz. ©www.fotos-hamburg.de
90_9695 Bilder aus den Hamburger Bezirken - Das Wilhelmsburger Rathaus wurde 1903 errichtet - es zeigt eine typische Architektur der Gründerzeit - heute hat das Wilhelms- burger Ortsamt dort seinen Sitz.   >>>
 
     
  
91_9741 Blick zur Brücke der Wilhelmsburger Reichsstrasse über die Mengestrasse - die Stadtautobahn wurde 1939 als Reichsautobahn fertig gestellt Jetzt fahren dort täglich bis zu 55 000 KFZ - z. Zt. wird nach Möglichkeiten gesucht, die Schnellstrasse zu verlegen. Unter der Brücke stauen sich die Lastwagen und Personenkraftwagen an der Auffahrt zur Autobahn - im Hintergrund die Backstein-Giebel des Wilhelmsburger Rathauses. ©www.fotos-hamburg.de

91_9741 Blick zur Brücke der Wilhelmsburger Reichsstrasse über die Mengestrasse - die Stadtautobahn wurde 1939 als Reichsautobahn fertig gestellt Jetzt fahren dort täglich bis zu 55 000 KFZ - z. Zt. wird nach Möglichkeiten gesucht, die Schnellstrasse zu verlegen. Unter der Brücke stauen sich die Lastwagen und Personen >>>  

92_9719 Fussgänger mit Hund unterqueren die Wilhelmsburger Reichsstrasse im Fußgängertunnel - an der Mauer ist ein Graffiti mit Teufel angesprüht.  ©www.fotos-hamburg.de
92_9719 Fussgänger mit Hund unterqueren die Wilhelmsburger Reichsstrasse im Fußgängertunnel - an der Mauer ist ein Graffiti mit Teufel angesprüht.   >>>
  
  
  
93_0062 Ansicht des historischen Bahnhof Wilhelmsburg ca. 1910 - vor dem Backsteingebäude mit Giebeln steht ein Pferdewagen. Ein weiteres Pferdefuhrwerk mit Kutscher verlässt gerade das Gelände. Im Hintergrund Güterwaggons auf den Bahngleisen.  www.hamburger-fotoarchiv.de

93_0062 Ansicht des historischen Bahnhof Wilhelmsburg ca. 1910 - vor dem Backsteingebäude mit Giebeln steht ein Pferdewagen. Ein weiteres Pferdefuhrwerk mit Kutscher verlässt gerade das Gelände. Im Hintergrund Güterwaggons auf den Bahngleisen.  >>>

94_9758 Bilder aus den Hamburger Bezirken - Eingang zur S-Bahn- Haltestelle Wilhelmsburg; es ist geplant, den Bahnhof und die Zugänge zu renovieren und umzubauen.  >>>
  
95_9443 Expressionistische Architektur in Hamburg- Wilhelmsburg. Die Hausfassade ist in Türkis gehalten - die Balkone, Fenster und Türen sind mit spitz zulaufendem Erker oder Spitzdach versehen. ©www.bilder-hamburg.de

95_9443 Expressionistische Architektur in Hamburg- Wilhelmsburg. Die Hausfassade ist in Türkis gehalten - die Balkone, Fenster und Türen sind mit spitz zulaufendem Erker oder Spitzdach versehen.  >>>
  

96_9447 Der Wilhelmsburger Flakbunker hat während des II. Weltkriegs ca. 30 000 Einwohnern Hamburg Wilhelmsburg Schutz geboten. Es wurden in dem Luftschutzbunker 80 000 Kubikmeter Stahlbeton verbaut, die Wände sind ca. 2m dick und die Decken bis zu 3,5m stark. 1947 wurden die Innenräume durch die britische Armee gesprengt. Die Bunkeranlage steht als Denkmal, das an den Krieg und Schrecken des Dritten Reichs erinnern soll unter Denkmalschutz. Zur Internationalen Bauausstellung IBA soll der ehemalige Flakbunker zum "Energiebunker"/ Öko-Heizkraftwerk mit Solaranlage und Blockheizkraftwerk umgebaut werden. ©www.bilder-hamburg.de
96_9447 Der Wilhelmsburger Flakbunker hat während des II. Weltkriegs ca. 30 000 Einwohnern Hamburg Wilhelmsburg Schutz geboten. Es wurden in dem Luftschutzbunker 80 000 Kubikmeter Stahlbeton verbaut, die Wände sind ca. 2m dick und die Decken bis zu 3,5m stark. >>>
  
97_9440 Die Grosswohnanlage an der Mannesallee / Veringstrasse wurde 1925 errichtet. Neben der zweifarbig gestalteten Putzfassade dekorieren Elemente des Expressionismus das Wohngebäude. Im Hof stehen Parkbänke und blühende Bäume und Sträucher. ©www.bilder-hamburg.de

97_9440 Die Grosswohnanlage an der Mannesallee / Veringstrasse wurde 1925 errichtet. Neben der zweifarbig gestalteten Putzfassade dekorieren Elemente des Expressionismus das Wohngebäude. Im Hof stehen Parkbänke und blühende Bäume und Sträucher.  >>>

98_9354 Wohngebäude in der Veringstrasse - an der Hausecke befindet sich ein runder Erker mit Gründerzeit-Stuck, der turmartig bis zum Dachgeschoss reicht. Die Hausfassade ist mit weissen und roten Ziegeln verkleidet. ©www.bilder- hamburg.de
98_9354 Wohngebäude in der Veringstrasse - an der Hausecke befindet sich ein runder Erker mit Gründerzeit-Stuck, der turmartig bis zum Dachgeschoss reicht. Die Hausfassade ist mit weissen und roten Ziegeln verkleidet. >>>
  
99_9457 Mehrgeschossige Wohnblocks in der Wilhelmsburger Veringstrasse - prächtiges Jugendstildekor auf weissen Putzelementen dekoriert die Hausfassade. Strahlendes Sommerwetter mit blauem Himmel über Hamburg. ©www.bilder- hamburg.de

99_9457 Mehrgeschossige Wohnblocks in der Wilhelmsburger Veringstrasse - prächtiges Jugendstildekor auf weissen Putzelementen dekoriert die Hausfassade. Strahlendes Sommerwetter mit blauem Himmel über Hamburg. >>>

100_9223 Backstein-Wohnhaus im Stil der Gründerzeit am Wilhelmsburger Vogelhüttendeich. Hamburger Strassenschild mit Strassennamen in weisser Schrift auf blauem Grund. ©www.bilder- hamburg.de
100_9223 Backstein- Wohnhaus im Stil der Gründerzeit am Wilhelmsburger Vogelhüttendeich. Hamburger Strassenschild mit Strassennamen in weisser Schrift auf blauem Grund. >>>
     
  
100_1_9806 Der Wochenmarkt auf dem Wilhelmsburger Stübenplatz findet Mittwochs und Sonnabends statt. In Kisten werden die einzelnen Gemüsesorten angeboten. Neben Kartoffeln und Salaten weise ein Schild auf Moorwerder Sellerie hin. ©www.bilder-hamburg.de

100_1_9806 Der Wochenmarkt auf dem Wilhelmsburger Stübenplatz findet Mittwochs und Sonnabends statt. In Kisten werden die einzelnen Gemüsesorten angeboten. Neben Kartoffeln und Salaten weise ein Schild auf Moorwerder Sellerie hin. >>>  

100_2_9822 Der Wochenmarkt auf dem Wilhelmsburger Stübenplatz findet Mittwochs und Sonnabends statt. Neben Gemüse, das in der ländlichen Umgebung Wilhelmsburg, wie z. B. in Moorwerder angebaut wird, können die Marktbesucher an den Ständen auch Pflanzen und Blumen kaufen. Stauden mit rotem Fingerhut / Digitalis purpurea in voller Blüte stehen in Kisten zum Verkauf.  ©www.bilder-hamburg.de
100_2_9822 Der Wochenmarkt auf dem Wilhelmsburger Stübenplatz findet Mittwochs und Sonnabends statt. Neben Gemüse, das in der ländlichen Umgebung Wilhelmsburg, wie z. B. in Moorwerder angebaut wird, können die Marktbesucher an den Ständen auch Pflanzen und Blumen kaufen.   >>> 
  
100_3_9802 Auf dem Wilhelmsburger Wochenmarkt wird Gemüse aus Moorwerder angeboten; frischer Moorwerder Kohlrabi liegt in der Kiste, daneben frische Möhren. ©www.bilder-hamburg.de

100_3_9802 Auf dem Wilhelmsburger Wochenmarkt wird Gemüse aus Moorwerder angeboten; frischer Moorwerder Kohlrabi liegt in der Kiste, daneben frische Möhren.  >>>

100_4_9861 Auf dem Wilhelmsburger Wochenmarkt können die Besucher neben  Gemüse und Obst auch vielerlei Kleidung kaufen. Zwischen den Marktständen herrscht dichtes Gedränge - die Marktbesucher und Marktbesucherinnen mustern die auf Tischen ausgelegten Kleidungsstücke.
100_4_9861 Auf dem Wilhelmsburger Wochenmarkt können die Besucher neben  Gemüse und Obst auch vielerlei Kleidung kaufen. Zwischen den Marktständen herrscht dichtes Gedränge - die Marktbesucher und Marktbesucherinnen mustern die auf Tischen ausgelegten Kleidungsstücke. >>>
  
100_5_9811 Langer Verkaufstisch mit Kleidung auf dem Wilhelmsburger Wochenmarkt, der zweimal in der Woche - Mittwochs + Samstags - auf dem Stübenplatz stattfindet. Auf einem langen Tisch sind Kleidungsstücke ausgebreitet - Marktbesucherinnen stöbern in der Ware und suchen sich die passenden Stücke aus.

100_5_9811 Langer Verkaufstisch mit Kleidung auf dem Wilhelmsburger Wochenmarkt, der zweimal in der Woche - Mittwochs + Samstags - auf dem Stübenplatz stattfindet. Auf einem langen Tisch sind Kleidungsstücke ausgebreitet - Marktbesucherinnen stöbern in der Ware und suchen sich die passenden Stücke aus.  >>>  

100_6_9880 Neben Kleidung und Obst / Gemüse können auf dem Wilhelmsburger Wochenmarkt selbstverständlich auch Schuhe gekauft werden.
100_6_9880 Neben Kleidung und Obst / Gemüse können auf dem Wilhelmsburger Wochen- markt selbstverständlich auch Schuhe gekauft werden. >>>

  

  
100_7_9922 Farbenprächtiger Umzug Fest der Kulturen - Tänzerinnen und Trommler führen den bunten Umzug durch Wilhelmsburg an. Im Hintergrund ein grünes Transparten vom interkulturellen Garten, der von seinen Betreibern am Veringkanal angelegt wurde.

100_7_9922 Farbenprächtiger Umzug Fest der Kulturen - Tänzerinnen und Trommler führen den bunten Umzug durch Wilhelmsburg an. Im Hintergrund ein grünes Transparten vom interkulturellen Garten, der von seinen Betreibern am Veringkanal angelegt wurde.  >>>

100_8_9942 Farbenprächtiger Umzug Fest der Kulturen - Tänzerinnen und Tänzer ziehen durch Wilhelmsburg. Der Kopfschmuck des Tänzers ist mit roten und gelben Federn geschmückt - die Tänzerinnen tragen bunte weite Kleider - sie haben ebenso wie die Zuschauer Freude ihrem Auftritt.
100_8_9942 Bunter Aufzug Fest der Kulturen - Tänzerinnen und Tänzer ziehen durch Wilhelmsburg. Der Kopfschmuck des Tänzers ist mit roten und gelben Federn geschmückt - die Tänzerinnen tragen bunte weite Kleider - sie haben ebenso wie die Zuschauer Freude ihrem Auftritt. >>>
  
100_9_9956 Der Freundeskreis MARACATU hat sich die Pflege und Förderung der brasilianischen Musikkultur zum Ziel gesetzt. Beim Wilhelmsburger Umzug Fest der Kulturen haben sie mit ihren TrommlerInnen teilgenommen.

100_9_9956 Der Freundeskreis MARACATU hat sich die Pflege und Förderung der brasilianischen Musikkultur zum Ziel gesetzt. Beim Wilhelmsburger Umzug Fest der Kulturen haben sie mit ihren TrommlerInnen teilgenommen. >>>

100_10_9975 Beim Umzug Fest der Kulturen haben auch die Kinder viel Spass - es wird während des Weges jongliert, gelacht und getanzt.
100_10_9975 Beim Umzug Fest der Kulturen haben auch die Kinder viel Spass - es wird während des Weges jongliert, gelacht und getanzt. >>>

  

 
     
  
101_9213 Die Fenster des Wohnhauses in der Wilhelmsburger Strasse Vogelhüttendeich sind mit farblich abgesetzten Jugendstil- Dekoren eingefasst. Die Hausfassade ist mit gelb- weiss glasierten Ziegeln verkleidet. An den Fenstern des Hauses sind mehrere Satellitenschüsseln angebracht. ©www.bilder- hamburg.de

101_9213 Die Fenster des Wohnhauses in der Wilhelmsburger Strasse Vogelhüttendeich sind mit farblich abgesetzten Jugendstil- Dekoren eingefasst. Die Hausfassade ist mit gelb- weiss glasierten Ziegeln verkleidet. An den Fenstern des Hauses sind mehrere Satellitenschüsseln angebracht. >>>  

102_9225 Das Gründerzeit-Wohngebäude in der Wilhelmsburger Strasse Vogelhüttendeich ist dicht mit Efeu bewachsen. Die Fassade ist hellblau gestrichen, die Fenster sind mit weissen Säulen eingefasst - in der Hausmitte steht in einem Maskeron der Name des Bauherrn C. Helmke. Im Vorgarten blühen rote Rosen - ein Radfahrer mit Rennrad fährt schnell auf der Strasse. ©www.bilder-hamburg.de
102_9225 Das Gründerzeit-Wohngebäude in der Wilhelmsburger Strasse Vogelhüttendeich ist dicht mit Efeu bewachsen. Die Fassade ist hellblau gestrichen, die Fenster sind mit weissen Säulen eingefasst - in der Hausmitte steht in einem Maskeron der Name des Bauherrn C. Helmke. Im Vorgarten blühen rote >>>
  
103_8862 Die Georgswerder Schule in der Rahmwerder Strasse wurde 1903 eingeweiht und hatte zeitweise bis zu 680 Kinder bei 13 Lehrkräften. 2009 wurde geplant, die Schule zu schliessen. ©www.bilder-hamburg.de

103_8862 Die Georgswerder Schule in der Rahmwerder Strasse wurde 1903 eingeweiht und hatte zeitweise bis zu 680 Kinder bei 13 Lehrkräften. 2009 wurde geplant, die Schule zu schliessen. >>> 

104_8872 Kleingarten mit blühenden Blumen in Niedergeorgswerder; ein Blumenbeet mit Margeriten, blühende Pfingstrosen und roter Klatschmohn. Eine Windmühle ist zur Dekoration aufgestellt. ©www.bilder-hamburg.de
104_8872 Kleingarten mit blühenden Blumen in Niedergeorgswerder; ein Blumenbeet mit Margeriten, blühende Pfingstrosen und roter Klatschmohn. Eine Windmühle ist zur Dekoration aufgestellt.  >>> 
  
105_8876 Im Schrebergarten von Niedergeorgswerder steht ein Gartenzwerg mit Deutschlandflagge. ©www.bilder-hamburg.de


105_8876 Gartenzwerg mit Deutschlandflagge in einem Schrebergarten von Niedergeorgswerder steht ein  >>> 

106_8894 Blumenpracht im Kleingarten 723 am Niedergeorgswerder Deich; Pfingstrosen und Strauchrosten stehen in voller Blüte. Vor dem Gartenhaus weht die Hamburgfahne und die Deutschlandflagge - im Hintergrund eine der vier Windkraftanlagen auf der Hügel der ehemaligen Mülldeponie Georgswerder. Die Mülldeponie wurde von 1948 - 1979 genutzt, um Haus und Sondermüll zu entsorgen. 1983 wurde u.a. das Gift Dioxin im Sickerwasser der stillgelegten Anlage festgestellt. Innerhalb von zehn Jahren wurde der 14 Mio. Kubikmeter umfassende Müllberg aufwändig abgekapselt, so dass keine Gifte mehr austreten sollten. Die Windräder auf der Spitze des abgedeckten Müllbergs wurden zum Erkennungszeichen Georgwerders. ©www.bilder-hamburg.de
106_8894 Blumenpracht im Kleingarten 723 am Niedergeorgswerder Deich; Pfingstrosen und Strauchrosen stehen in voller Blüte. Vor dem Gartenhaus weht die Hamburgfahne und die Deutschlandflagge - im Hintergrund eine der vier Windkraftanlagen auf  >>> 
  
107_8934 Die vier Windkraftanlagen auf dem Hügel der ehemaligen Mülldeponie Georgswerder - im Vordergrund Schilf am Ufer des Georgwerders Randgrabens. Die ehemalige Mülldeponie Georgswerder wurde von 1948 - 1979 genutzt, um Haus und Sondermüll zu entsorgen. 1983 wurde u.a. das Gift Dioxin im Sickerwasser der stillgelegten Anlage festgestellt. Innerhalb von zehn Jahren wurde der 14 Mio. Kubikmeter umfassende Müllberg aufwändig abgekapselt, so dass keine Gifte mehr austreten sollten. ©www.bilder-hamburg.de

107_8934 Die vier Windkraftanlagen auf dem Hügel der ehemaligen Mülldeponie Georgswerder - im Vordergrund Schilf am Ufer des Georgwerders Randgrabens. Die ehemalige Mülldeponie Georgswerder wurde von 1948 - 1979 genutzt, um Haus und Sondermüll zu entsorgen. 1983 wurde u.a. das Gift Dioxin  >>> 

108_8913 Georgswerder ist ein Ortsteil des Stadtteils Wilhelmsburg. Ein historisches Strohdachhaus steht dicht an der Georgswerder Strasse Niedergeorgswerder Deich. Die Blätter eines Kastanienbaumes spenden Schatten, ein Fahrradfahrer fährt auf dem Radweg.  ©www.bilder-hamburg.de
108_8913 Georgswerder ist ein Ortsteil des Stadtteils Wilhelmsburg. Ein historisches Strohdachhaus steht dicht an der Georgswerder Strasse Niedergeorgswerder Deich. Die Blätter eines Kastanienbaumes spenden Schatten, ein Fahrradfahrer fährt auf dem Radweg. >>>
  
109_8944 Gründerzeit-Gebäude am Niedergeorgswerder Deich - die Fassade des Bauernhauses ist mit gelbem Klinker verkleidet und die Fenster sind mit weissen Stuckdekoren und Säulen versehen. Im Hintergrund ein Windrad der Windkraftanlage Georgswerder. ©www.bilder-hamburg.de

109_8944 Gründerzeit- Gebäude am Niedergeorgswerder Deich - die Fassade des Bauernhauses ist mit gelbem Klinker verkleidet und die Fenster sind mit weissen Stuckdekoren und Säulen versehen. Im Hintergrund ein Windrad der Windkraftanlage Georgswerder. >>>

110_9321 Strohdachhaus in Hamburg-Georgswerder; die Fachwerkbalken des historischen Gebäudes sind weiss gestrichen und die Fachwerk-Zwischenräume mit rotem Klinker gefüllt. Hohe Linden stehen vor dem Haus, eine Fahrradfahrerin fährt auf der Strasse. ©www.bilder-hamburg.de
110_9321 Strohdachhaus in Hamburg-Georgswerder; die Fachwerkbalken des historischen Gebäudes sind weiss gestrichen und die Fachwerk-Zwischenräume mit rotem Klinker gefüllt. Hohe Linden stehen vor dem Haus, eine Fahrradfahrerin fährt auf der Strasse. >>>
 
     
  
111_0141a Historische Aufnahme der Wilhelmsburger Windmühle ca. 1900. Die Windmühle wurde 1885 als Galerie-Holländermühle gebaut - die Vorgängermühlen, die seit 1585 an dieser Stelle standen mussten wg. Baufälligkeit abgerissen werden oder wurden durch Feuer zerstört. An der Strasse steht hinter Bäumen ein Fachwerkhaus, Bäuerinnen / Mägde mit Schürze und Kopftuch arbeiten auf dem Feld. www.hamburger-fotoarchiv.de

111_0141a Historische Aufnahme der Wilhelmsburger Windmühle ca. 1900. Die Windmühle wurde 1885 als Galerie-Holländermühle gebaut - die Vorgängermühlen, die seit 1585 an dieser Stelle standen mussten wg. Baufälligkeit abgerissen werden oder wurden durch Feuer zerstört. An der Strasse steht hinter  >>>  

112_8956 Die Windmühle Johanna wurde 1885 als Galerie- Holländermühle gebaut und arbeitete bis 1960. Die Stellung der Mühlenflügel zeigt, dass die Windmühle Arbeitspause hat. ©www.fotos-hamburg.de
112_8956 Die Windmühle Johanna wurde 1885 als Galerie- Holländermühle gebaut und arbeitete bis 1960. Die Stellung der Mühlenflügel zeigt, dass die Windmühle Arbeitspause hat.  >>>
  
113_8969 Fachwerkgebäude am Fuss der Kirchdorfer Windmühle Johanna, die nach der Frau des Besitzer ihren Namen bekam. Die Galerie - Holländermühle wurde 1885 gebaut und arbeitete bis 1960. Die Stellung der Mühlenflügel zeigt, dass die Windmühle Arbeitspause hat. Am Strassenrand gestutzt Lindenbäume, sogen. Kopflinden. ©www.fotos- hamburg.de

113_8969 Fachwerkgebäude am Fuss der Kirchdorfer Windmühle Johanna, die nach der Frau des Besitzer ihren Namen bekam. Die Galerie - Holländermühle wurde 1885 gebaut und arbeitete bis 1960. Die Stellung der Mühlenflügel zeigt, dass die Windmühle Arbeitspause hat. Am Strassenrand gestutzte Lindenbäume, sogen.  >>> 

114_8973 Blick über die Wettern zur historischen Windmühle; am Ufer des Entwässerungskanals wachsen gelbe Blumen und Gräser.  ©www.fotos- hamburg.de
114_8973 Blick über die Wettern zur historischen Windmühle; am Ufer des Entwässerungskanals wachsen gelbe Blumen und Gräser.   >>>
  
115_8989 Das Deichdenkmal erinnert an die 1333 begonnene Eindeichung Wilhelmsburg; es wurde 1933 errichtet, die Daten sind in eine grossen Findling graviert. Als Mahnmal wurden 1964 die weissen Stelen aufgestellt, die an die Opfer der Flutkatastrophe von 1962 erinnern sollen. Damals kamen ca. 200 Menschen aus Wilhelmsburg ums Leben. ©www.fotos- hamburg.de

115_8989 Das Deichdenkmal erinnert an die 1333 begonnene Eindeichung Wilhelmsburg; es wurde 1933 errichtet, die Daten sind in eine grossen Findling graviert. Als Mahnmal wurden 1964 die weissen Stelen aufgestellt, die an die Opfer der Flutkatastrophe von 1962 erinnern sollen. Damals kamen ca. 200 Menschen aus Wilhelmsburg >>>

116_9335 Hinweisschild zur Babyklappe in Hamburg-Kirchdorf, Schönefelder Strasse. Mütter können dort anonym ihr Neugeborenes abgeben - hinter der Stahlklappe liegt das Baby in einem Wärmebett. Über ein Sensorsystem werden die HelferInnen dann benachrichtigt; die Abgabe eines Kindes in der Babyklappe ist straffrei.  ©www.fotos- hamburg.de
116_9335 Hinweisschild zur Babyklappe in Hamburg- Kirchdorf, Schönefelder Strasse. Mütter können dort anonym ihr Neugeborenes abgeben - hinter der Stahlklappe liegt das Baby in einem Wärmebett. Über ein Sensorsystem werden die HelferInnen dann benachrichtigt; die Abgabe >>>
  
117_1977 Das alte Hannoversche Amtshaus Wilhelmsburg wurde 1724 auf den Grundmauern der Grotenburg errichtet. 1865 wird das Gebäude verkauft und als Kirchdorfer Schule genutzt. Kinder kommen aus dem Gebäude und stehen auf dem Schulhof. Mädchen tragen weisse Schürzen, die Jungen Mützen - im Vordergrund sitzt ein Junge barfuss auf einem Prellstein.  www.hamburger-fotoarchiv.de

117_1977 Das alte Hannoversche Amtshaus Wilhelmsburg wurde 1724 auf den Grundmauern der Grotenburg errichtet. 1865 wird das Gebäude verkauft und als Kirchdorfer Schule genutzt. Kinder kommen aus dem Gebäude und stehen auf dem Schulhof. Mädchen tragen weisse Schürzen, die  >>> 

118_9106 Das alte Hannoversche Amtshaus Wilhelmsburg wurde 1724 auf den Grundmauern der Grotenburg errichtet. 1865 wird das Gebäude verkauft und als Kirchdorfer Schule genutzt. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts hat dort das Museum Elbinsel Wilhelmsburg seinen Sitz - in seinen Räumen zeigt das Museum die Geschichte und bäuerliche Kultur Wilhelmsburgs.  ©www.fotos- hamburg.de
118_9106 Das alte Hannoversche Amtshaus Wilhelmsburg wurde 1724 auf den Grundmauern der Grotenburg errichtet. 1865 wird das Gebäude verkauft und als Kirchdorfer Schule genutzt. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts hat dort das Museum Elbinsel Wilhelmsburg seinen Sitz >>>
  
119_9110 Das Museum Elbinsel Wilhelmsburg hat seinen Sitz im alten Hannoversche Amtshaus. In seinen Räumen zeigt das Regional-Museum die Geschichte und bäuerliche Kultur Wilhelmsburgs. In dem Museumscafè sitzen Gäste auf dem Kopfsteinpflaster vor dem Museumsgebäude im Freien. ©www.fotos-hamburg.de

119_9110 Das Museum Elbinsel Wilhelmsburg hat seinen Sitz im alten Hannoversche Amtshaus. In seinen Räumen zeigt das Regional-Museum die Geschichte und bäuerliche Kultur Wilhelmsburgs. In dem Museumscafè sitzen Gäste auf dem Kopfsteinpflaster vor dem Museumsgebäude im Freien. >>>

120_9114 Am Eingang zum Museum Elbinsel Wilhelmsburg liegt ein Findling als Gedenkstein zur Wilhelmsburger Pferdzucht mit einem Pferdeportrait. ©www.fotos-hamburg.de
120_9114 Am Eingang zum Museum Elbinsel Wilhelmsburg liegt ein Findling als Gedenkstein zur Wilhelmsburger Pferdzucht mit einem Pferdeportrait. >>>
 
     
  
121_9089 Blick auf die evangelisch lutherische Kreuzkirche in Hamburg Kirchdorf. Die Fachwerk-Saal-Kirche entstand 1614 und bildet den historischen Kern von Wilhelmsburg. Das strohgedeckte Fachwerk-Küsterhaus wurde 1660 erbaut und gilt als das älteste Haus von Wilhelmsburg; es markiert den früheren Ortsmittelpunkt der Elbinsel.  ©www.fotos- hamburg.de

121_9089 Blick auf die evangelisch lutherische Kreuzkirche in Hamburg Kirchdorf. Die Fachwerk- Saal-Kirche entstand 1614 und bildet den historischen Kern von Wilhelmsburg. Das strohgedeckte Fachwerk-Küsterhaus wurde 1660 erbaut und gilt als das älteste Haus von  >>> 

122_9098 Die evangelisch lutherische Kreuzkirche in Hamburg Kirchdorf bildet den historischen Kern von Wilhelmsburg;  die Fachwerk-Saal-Kirche entstand 1614 und ist Ziel von Fahrradtouren und Wanderausflügen auf der Elbinsel Wilhelmsburg. Ausflügler machen Rast in dem Cafè vor der Kirche - sie sitzen unter Sonnenschirmen auf dem Vorplatz. ©www.fotos-hamburg.de
122_9098 Die evangelisch lutherische Kreuzkirche in Hamburg Kirchdorf bildet den historischen Kern von Wilhelmsburg;  die Fachwerk-Saal-Kirche entstand 1614 und ist Ziel von Fahrradtouren und Wanderausflügen auf der Elbinsel Wilhelmsburg. Ausflügler machen Rast  >>>
  
123_9003 Blick über die Amtshofwettern zu Hochhäusern am Karl-Arnold-Ring in Kirchdorf-Süd. Der Begriff "iWettern" bezeichnet einen in Marschgebieten angelegter Kanal, der zur Entwässerung dient. ©www.fotos-hamburg.de

123_9003 Blick über die Amtshofwettern zu Hochhäusern am Karl-Arnold-Ring in Kirchdorf-Süd. Der Begriff "iWettern" bezeichnet einen in Marschgebieten angelegter Kanal, der zur Entwässerung dient. >>> 

124_9027 Die Siedlung in Kirchdorf Süd entstand in den 1980er Jahren - ca. 5 7000 Menschen leben dort. In der letzten Zeit entstanden zwischen den Hochhäusern zahlreich Grünanlagen und kulturelle Einrichtungen. ©www.fotos- hamburg.de
124_9027 Die Siedlung in Kirchdorf Süd entstand in den 1980er Jahren - ca. 5 7000 Menschen leben dort. In der letzten Zeit entstanden zwischen den Hochhäusern zahlreich Grünanlagen und kulturelle Einrichtungen.    >>>
  
125_9085 Die Wilhelmsburger Hochhaussiedlung  entstand in den 1980er Jahren - ca. 5 7000 Menschen leben dort. In der letzten Zeit entstanden zwischen den Hochhäusern zahlreich Grünanlagen und kulturelle Einrichtungen. ©www.fotos- hamburg.de

125_9085 Die Wilhelmsburger Hochhaussiedlung  entstand in den 1980er Jahren - ca. 5 7000 Menschen leben dort. In der letzten Zeit entstanden zwischen den Hochhäusern zahlreich Grünanlagen und kulturelle Einrichtungen.  >>>

126_9087 Balkone in der Wilhelmsburger Wohnsiedlung Kirchdorf Süd. Satellitenschüsseln sind an den Fenstern montiert - einige Jalousien schützen vor der Sonne. Bettdecken sind zum Lüften aus einem Fenster gehängt. ©www.fotos-hamburg.de
126_9087 Balkone in der Wilhelmsburger Wohnsiedlung Kirchdorf Süd. Satellitenschüsseln sind an den Fenstern montiert - einige Jalousien schützen vor der Sonne. Bettdecken sind zum Lüften aus einem Fenster gehängt.  >>>
  
127_9015 Garagenanlage in der Wohnsiedlung Kirchdorf Süd. Ein roter PKW verlässt seinen Stellplatz und wird zur Strasse gefahren. Im Hintergrund Hochhäuser am Karl-Arnold-Ring. In der Hochhaus-Siedlung Kirchdorf Süd, die in den 1980er Jahren errichtet wurde, leben ca. 5700 Menschen. ©www.fotos- hamburg.de

127_9015 Garagenanlage in der Wohnsiedlung Kirchdorf Süd. Ein roter PKW verlässt seinen Stellplatz und wird zur Strasse gefahren. Im Hintergrund Hochhäuser am Karl-Arnold-Ring. In der Hochhaus-Siedlung Kirchdorf Süd, die in den 1980er Jahren errichtet wurde, leben ca. 5700 Menschen.  >>> 

128_9036 Blick über den Brausielgraben zu einem Hochhaus in der Wohnanlage Kirchdorf-Süd. Bänke stehen an der Wiese. Ein Junge fährt mit seinem Fahrrad über eine Holzbrücke, die über den Brausielgraben führt. ©www.fotos- hamburg.de
128_9036 Blick über den Brausielgraben zu einem Hochhaus in der Wohnanlage Kirchdorf-Süd. Bänke stehen an der Wiese. Ein Junge fährt mit seinem Fahrrad über eine Holzbrücke, die über den Brausielgraben führt. >>>
  
129_9058 Enten am Teich auf dem Kinderbauernhof in Hamburg Kirchdorf; ein Schaf geht auf dem Weg hinter dem Zaun. Im Hintergrund ein Gebäude der Wohnsiedlung in Kirchdorf-Süd. ©www.fotos- hamburg.de

129_9058 Enten am Teich auf dem Kinderbauernhof in Hamburg Kirchdorf; ein Schaf geht auf dem Weg hinter dem Zaun. Im Hintergrund ein Gebäude der Wohnsiedlung in Kirchdorf-Süd.>>>

130_9045 Kinder streicheln durch den blauen Zaun ein Pferd auf dem Kinderbauernhof in Hamburg Kirchwerder. Im Hintergrund stehen weitere Pferde und grasen. ©www.fotos- hamburg.de
130_9045 Kinder streicheln durch den blauen Zaun ein Pferd auf dem Kinderbauernhof in Hamburg Kirchwerder. Im Hintergrund stehen weitere Pferde und grasen. >>>
 
     
  
131_9131 Hinter dem Zaun stehen auf einer Weide Kühe bei einem Schuppen und grasen. Im Hintergrund die Silhouette der Hochhäuser der Siedlung Kirchdorf-Süd - dazwischen liegt die Autobahn und die Raststätte Stillhorn.  ©www.fotos- hamburg.de

131_9131 Hinter dem Zaun stehen auf einer Weide Kühe bei einem Schuppen und grasen. Im Hintergrund die Silhouette der Hochhäuser der Siedlung Kirchdorf-Süd - dazwischen liegt die Autobahn und die Raststätte Stillhorn.  >>> 

132_9137 Fachwerkbauernhaus in Hamburg Stillhorn; das Scheunentor ist grün gestrichen auf dem Dachfirst die regionaltypischen sich ansehenden Pferdeköpfe als Giebelschmuck. Links im Hintergrund ist ein Ausschnitt eines Hochhauses der Grosssiedlung Kirchdorf-Süd zu erkennen. ©www.fotos- hamburg.de
132_9137 Fachwerkbauern- haus in Hamburg Stillhorn; das Scheunentor ist grün gestrichen auf dem Dachfirst die regionaltypischen sich ansehenden Pferdeköpfe als Giebelschmuck. Links im Hintergrund ist ein Ausschnitt eines Hochhauses der Grosssiedlung Kirchdorf-Süd zu erkennen.  >>>
  
132_1_1027 Altes Bauernhaus im Hamburg-Stillhorn am Deich zur Süderelbe - Linden stehen vor dem Ziegelgebäude. Im Hintergrund Hochhäuser der Siedlung Kirchdorf-Süd.
132_1_1027 Altes Bauernhaus im Hamburg-Stillhorn am Deich zur Süderelbe - Linden stehen vor dem Ziegelgebäude. Im Hintergrund Hochhäuser der Siedlung Kirchdorf-Süd.  >>> 
132_2_1025 Alte Bauernkate mit Stroh gedeckt am Deich in Hamburg-Stillhorn - im Vorgarten blühen Rosen, eine Bank in der Sonne lädt zum Sitzen ein.
132_2_1025 Alte Bauernkate mit Stroh gedeckt am Deich in Hamburg-Stillhorn - im Vorgarten blühen Rosen, eine Bank in der Sonne lädt zum Sitzen ein.  >>> 
  
133_9135 Bauernhaus mit Fachwerkgiebel in Hamburg Stillhorn; im Vorgarten blühen Pfingstrosen, die Fensterrahmen sind in regionaltypischem Grün gestrichen. Auf dem Dach zwei Pferdeköpfe als Giebelschmuck.

133_9135 Bauernhaus mit Fachwerkgiebel in Hamburg Stillhorn; im Vorgarten blühen Pfingstrosen, die Fensterrahmen sind in regionaltypischem Grün gestrichen. Auf dem Dach zwei Pferdeköpfe als Giebelschmuck. >>> 

134_9145 Salatfeld in Hamburg-Stillhorn; in der ländlichen Region des Stadtteil Wilhelmsburg wird für die Hamburger Verbraucher Gemüse angebaut. Im Hintergrund die Windkraftanlage mit den vier Rotorblättern von Georgswerder.
134_9145 Salatfeld in Hamburg-Stillhorn; in der ländlichen Region des Stadtteil Wilhelmsburg wird für die Hamburger Verbraucher Gemüse angebaut. Im Hintergrund die Windkraftanlage mit den vier Rotorblättern von Georgswerder.    >>>
  
135_9157 Stillgelegte Treibhäuser aus Glas im Hamburg Moorwerder; grosse Holundersträucher wachsen aus der zerstörten Glasdächern - der Schwarze Holunder (Sambucus nigra) steht in Blüte. Zwischen den Glashäusern steht ein Schornstein der Teil der Heizungsanlage für die Treibhäuser war. Häufig wurde der Betrieb der Glastreibhäuser wegen der hohen Heizkosten aufgeben. Im Vordergrund Salatpflanzen auf dem Feld.

135_9157 Stillgelegte Treibhäuser aus Glas im Hamburg Moorwerder; grosse Holundersträucher wachsen aus der zerstörten Glasdächern - der Schwarze Holunder (Sambucus nigra) steht in Blüte. Zwischen den Glashäusern steht ein Schornstein der Teil der Heizungsanlage für die Treibhäuser war. Häufig  >>>

136_9166 Ein Trecker wendet auf einer Wiese in Hambur Moorwerder das trockene Gras und bereitet es zur Heuernte vor. Links die grünen und dunkelroten Reihen eines Salatfelde, im Hintergrund der Deich zur Norderelbe.
136_9166 Ein Trecker wendet auf einer Wiese in Hambur Moorwerder das trockene Gras und bereitet es zur Heuernte vor. Links die grünen und dunkelroten Reihen eines Salatfelde, im Hintergrund der Deich zur Norderelbe.  >>>
  
137_9802 An der Bunthäuser Spitze der Wilhelmsburger Elbinsel teilt sich die Elbe in die Norderelbe und Süderelbe. Das Leuchtfeuer Bunthaus hat die Schifffahrt ab 1914 bis 1977 mit einem Rundumfeuer auf die Fahrwassertrennung hingewiesen. Der Leuchtturm aus Holz hat eine Höhe von ca. 7m; die historische Leuchtfeueranlage ist als letztes Leuchtfeuer dieser Bauweise seit 2005 unter Denkmalschutz. Hohes Schilf steht am Ufer der Süderelbe. 

137_9802 An der Bunthäuser Spitze der Wilhelmsburger Elbinsel teilt sich die Elbe in die Norderelbe und Süderelbe. Das Leuchtfeuer Bunthaus hat die Schifffahrt ab 1914 bis 1977 mit einem Rundumfeuer auf die Fahrwassertrennung hingewiesen. Der Leuchtturm aus Holz hat eine Höhe von ca. 7m; die historische Leucht >>> 

138_6437 Treibhäuser aus Glas stehen am Strassenrand in Hamburg Moorfleet. In diesem Ortsteil von Wilhelmsburg baut die Landwirtschaft neben Blumen auch Gemüse an. Radfahrer nutzten die Strasse am Deich gerne als Rennstrecke / Übungsstrecke.
138_6437 Treibhäuser aus Glas stehen am Strassenrand in Hamburg Moorfleet. In diesem Ortsteil von Wilhelmsburg baut die Landwirtschaft neben Blumen auch Gemüse an. Radfahrer nutzten die Strasse am Deich gerne als Rennstrecke/  Übungs- strecke. >>>
 
     
  
139_6488 In Hamburg Moorwerder baut die regionale Landwirtschaft neben Blumen auch Gemüse an. Der Salat steht in langen Reihen auf dem Feld - im Hintergrund Gewächshäuser und dem blauen Himmel Hamburgs.

139_6488 In Hamburg Moorwerder baut die regionale Landwirtschaft neben Blumen auch Gemüse an. Der Salat steht in langen Reihen auf dem Feld - im Hintergrund Gewächshäuser und dem blauen Himmel Hamburgs..>>>

140_9175 Der Schäfer steht mit seiner Schafherde auf dem Elbdeich bei Hamburg Moorwerder; im Hintergrund Bäume am Ufer der Norderelbe. Die Schafe halten das Gras auf dem Deich kurz und sorgen  dafür, dass durch die vielen Huftritte die Erde des Deichs verdichtet wird.
140_9175 Der Schäfer steht mit seiner Schafherde auf dem Elbdeich bei Hamburg Moorwerder; im Hintergrund Bäume am Ufer der Norderelbe. Die Schafe halten das Gras auf dem Deich kurz und sorgen  dafür, dass durch die vielen Huftritte die Erde des Deichs verdichtet wird.. >>>
  
141_9189 Grasende Schafherde und Osterlamm auf dem Elbdeich bei Hamburg Moorwerder - die Schafe halten das Gras auf dem Deich kurz und sorgen  dafür, dass durch die vielen Huftritte die Erde des Deichs verdichtet wird. 
141_9189 Grasende Schafherde und Osterlamm auf dem Elbdeich bei Hamburg Moorwerder - die Schafe halten das Gras auf dem Deich kurz und sorgen  dafür, dass durch die vielen Huftritte die Erde des Deichs verdichtet wird.  >>>
142_6384 Autobahnbrücke der A1 über die Norderelbe bei Hamburg Moorwerder, auf der gegenüber liegenden Seite liegen die historischen Wasserwerke mit Filterbecken von Hamburg Rothenburgsort / Kaltehofe.
142_6384 Autobahnbrücke der A1 über die Norderelbe bei Hamburg Georgswerder, auf der gegenüber liegenden Seite liegen die historischen Wasserwerke mit Filterbecken von Hamburg Rothenburgsort / Kaltehofe. >>>
  
143_0594 An der Anlegestelle Georgswerder liegt ein Tankschiff und wird über ein Schlauchsystem entladen. Autobahnbrücke mit Polygon und Seilen; auf der A1 über die Norderelbe fahren Lastwagen; im Hintergrund die Schornsteine vom Kraftwerk Tiefstack.

143_0594 An der Anlegestelle Georgswerder liegt ein Tankschiff und wird über ein Schlauchsystem entladen. Autobahnbrücke mit Polygon und Seilen; auf der A1 über die Norderelbe fahren Lastwagen; im Hintergrund die Schornsteine vom Kraftwerk Tiefstack.  >>>

144_0601 Das Ufer der Norderelbe Höhe Spadenlander Busch / Goetjensort ist dicht bewachsen - bis dicht an das Wasser stehen Weiden und Pappeln. Bei Niedrigwasser ist die Uferbefestigung aus Steinen zu sehen, die ein Abspülen des Ufers verhindern soll. Ein Motorboot fährt elbabwärts Richtung Hamburg.
144_0601 Das Ufer der Norderelbe Höhe Spadenlander Busch / Goetjensort ist dicht bewachsen - bis dicht an das Wasser stehen Weiden und Pappeln. Bei Niedrigwasser ist die Uferbefestigung aus Steinen zu sehen, die ein Abspülen des Ufers verhindern soll. Ein >>>
  
145_0616 Ein Angler ankert mit seinem kleinen Motorboot vor dem Hafen der Bunthäuser Stackmeisterei - er hat zwei Angeln in das auflaufende Wasser der Norderelbe geworfen. Die Stackmeisterei hat neben der Verantwortung zur Pflege der Stacks oder Buhnen, Uferdeckwerke und Leitdämme in ihrem Bereich des Elblaufs auch die Aufgabe dort die Fliessgeschwindigkeit der Norderelbe / Süderelbe zu messen. Auf diese Weise wird festgestellt, wie viel Wasser den jeweiligen Flussarm des Elblaufs durchfließt.

145_0616 Ein Angler ankert mit seinem kleinen Motorboot vor dem Hafen der Bunthäuser Stackmeisterei - er hat zwei Angeln in das auflaufende Wasser der Norderelbe geworfen. Die Stackmeisterei hat neben der Verantwortung zur Pflege der Stacks oder Buhnen, Uferdeckwerke und Leitdämme in ihrem Bereich des Elblaufs  >>> 

146_0624  Wassertreppe und Anlegeponton an der Bunthäuser Spitze - in dem Gebäude der Stackmeisterei hat jetzt das Elbe-Tideauenzentrum Bunthaus seinen Sitz. Das Tideauenzentrum ist eine Informations- und Begegnungsstätte zum Thema Natur an der Elbe.
146_0624  Wassertreppe und Anlegeponton an der Bunthäuser Spitze - in dem Gebäude der Stackmeisterei hat jetzt das Elbe- Tideauenzentrum Bunthaus seinen Sitz. Das Tide- auenzentrum ist eine Informations- und Begegnungsstätte zum Thema Natur an der Elbe. >>>
  
147_0645  An der Bunthäuser Spitze teilt sich der Elblauf in die Norderelbe, die an den St. Pauli Landungsbrücken vorbeiführt und in die Süderelbe, die an Harburg entlang am Köhlbrand wieder mit der Norderelbe zusammenfließt. Das Leuchtfeuer Bunthaus hat die Schifffahrt ab 1914 bis 1977 mit einem Rundumfeuer auf die Fahrwassertrennung hingewiesen. Der Leuchtturm aus Holz hat eine Höhe von ca. 7m; die historische Leuchtfeueranlage ist als letztes Leuchtfeuer dieser Bauweise seit 2005 unter Denkmalschutz. Im Vordergrund eine rote Fahrwassertonne, die auf die Backbordseite des Fahrwassers hinweist. 

147_0645  An der Bunthäuser Spitze teilt sich der Elblauf in die Norderelbe, die an den St. Pauli Landungsbrücken vorbeiführt und in die Süderelbe, die an Harburg entlang am Köhlbrand wieder mit der Norderelbe zusammenfließt. Das Leuchtfeuer Bunthaus hat die Schifffahrt ab 1914 bis 1977 mit einem Rundumfeuer auf die Fahrwassertrennung hinge >>>

147_1_6290045  Das Leuchtfeuer Bunthaus hat die Schifffahrt ab 1914 bis 1977 mit einem Rundumfeuer auf die Fahrwassertrennung von Norderelbe und Süderelbe hingewiesen. Der Leuchtturm aus Holz hat eine Höhe von ca. 7m; die historische Leuchtfeueranlage ist als letztes Leuchtfeuer dieser Bauweise seit 2005 unter Denkmalschutz. Die Bunthäuser Spitze ist ein beliebter Ausflugsort Hamburgs. 
147_1_6290045  Das Leuchtfeuer Bunthaus hat die Schifffahrt ab 1914 bis 1977 mit einem Rundumfeuer auf die Fahrwassertrennung von Norderelbe und Süderelbe hingewiesen. Der Leuchtturm aus Holz hat eine Höhe von ca. 7m; die historische Leuchtfeueranlage ist als letztes Leuchtfeuer dieser >>>
 
     
  
148_0678  Ufer der Süderelbe beim Naturschutzgebiet Heuckenlock; die Bäume und Sträucher wachsen bis an das Elbufer - auf dem Sandstrand liegt ein umgestürzter Baum. Das Heuckenlock ist einer der letzten Tideauenwälder Europas - das Naturschutzgebiet ist ein wichtiges Refugium für viele Pflanzen- und Tierarten. 

148_0678  Ufer der Süderelbe beim Naturschutzgebiet Heuckenlock; die Bäume und Sträucher wachsen bis an das Elbufer - auf dem Sandstrand liegt ein umgestürzter Baum. Das Heuckenlock ist einer der letzten Tideauenwälder Europas - das Naturschutzgebiet ist  >>>

148_1_1132  Blick in das Naturschutzgebiet Heuckenlock an der Süderelbe bei Hamburg-Stillhorn; hohes Schilf und Sträucher bietet den Tieren Schutz. Ein Fischreiher sucht im Priel bei Ebbe nach Nahrung im Watt - das Heuckenlock ist einer der letzten Tideauenwälder Europas - das Naturschutzgebiet ist ein wichtiges Refugium für viele Pflanzenarten und Tiere. 
148_1_1132  Blick in das Naturschutzgebiet Heuckenlock an der Süderelbe bei Hamburg-Stillhorn; hohes Schilf und Sträucher bietet den Tieren Schutz. Ein Fischreiher sucht im Priel bei Ebbe nach Nahrung im Watt - das Heuckenlock ist einer der letzten Tideauenwälder Europas - das Naturschutz  >>>
  
148_2_6290001  Ein Wanderweg führt durch das Naturschutz- gebiet Heuckenlock an der Süderelbe bei Hamburg-Moorwerder; der Pfad geht durch hohes Röhricht - ungefähr 400 Pflanzenarten haben sich im Naturschutzgebiet angesiedelt, das 1977 unter Schutz gestellt wurde. 

148_2_6290001  Ein Wanderweg führt durch das Naturschutzgebiet Heuckenlock an der Süderelbe bei Hamburg-Moorwerder; der Pfad geht durch hohes Röhricht - ungefähr 400 Pflanzenarten haben sich im Naturschutzgebiet angesiedelt, das 1977 unter Schutz gestellt wurde.  >>>

148_3_6290034  Das Naturschutzgebiet Heuckenlock ist eines der im Hamburger Grossraum vorkommenden Süsswasserwatten und -tideauen; ca. 400 Pflanzenarten haben sich im Heuckenlock angesiedelt, das 1977 unter Schutz gestellt wurde. Der Wald untersteht keiner forstlichen Nutzung, so dass ein "Urwald" am Ufer der Süderelbe entstehen kann. 
148_3_6290034  Das Naturschutzgebiet Heuckenlock ist eines der im Hamburger Grossraum vorkommenden Süsswasserwatten und -tideauen; ca. 400 Pflanzenarten haben sich im Heuckenlock angesiedelt, das 1977 unter Schutz gestellt wurde. Der Wald untersteht keiner forstlichen Nutzung, so dass ein  >>>
  
149_0686  Am Ufer der Süderelbe beim Naturschutzgebiet Heuckenlock steht hohes Schilf bewachsen; Bäume und Sträucher wachsen bis an das Elbufer - Steine befestigen das Ufer und schützen es vor Abspülungen; ein Schild weist auf das Naturschutzgebiet hin. Das Heuckenlock ist einer der letzten Tideauenwälder Europas - es ist ein wichtiges Refugium für viele Pflanzen- und Tierarten. 

149_0686  Am Ufer der Süderelbe beim Naturschutzgebiet Heuckenlock steht hohes Schilf bewachsen; Bäume und Sträucher wachsen bis an das Elbufer - Steine befestigen das Ufer und schützen es vor Abspülungen; ein Schild weist auf das Naturschutzgebiet hin. Das Heuckenlock ist einer >>>

150_0667  Das 80m lange Binnenschiff Rupenhorn auf der Süderelbe Richtung Schleuse Geesthacht. Das Schiff fährt mit reduzierter Geschwindigkeit, um Schäden durch Wellenschlag am Ufer des Naturschutzgebietes Heuckenlock zu vermeiden. 
150_0667  Das 80m lange Binnenschiff Rupenhorn auf der Süderelbe Richtung Schleuse Geesthacht. Das Schiff fährt mit reduzierter Geschwindigkeit, um Schäden durch Wellenschlag am Ufer des Naturschutzgebietes Heuckenlock zu vermeiden. . >>>
  
151_0728  Liegeplatz für Binnenschiffe am Elbufer der Süderelbe in Hamburg Wilhelmsburg, Finkenriek  Stillhorn. Am Ufer stehen alte Holzdalben aus Baumstämmen in den Boden gerammt - auf einer der Dalben sitzt ein Kormoran in der Sonne. Im Hintergrund die Brückenkonstruktion der Europabrücke über die Elbe.
151_0728  Liegeplatz für Binnenschiffe am Elbufer der Süderelbe in Hamburg Wilhelmsburg, Finkenriek  Stillhorn. Am Ufer stehen alte Holzdalben aus Baumstämmen in den Boden gerammt - auf einer der Dalben sitzt ein Kormoran in der Sonne. Im Hintergrund die Brückenkonstruktion der Eisenbahnbrücke über die Elbe.  >>>
152_0741  Am Liegeplatz für Binnenschiffe am Ufer der Süderelbe Finkenriek, Stillhorn haben zwei Binnenschiffe fest gemacht. Neben der LUMINA liegt die WALTER LAUK aus Hamburg - sie wird gerade von der ELBETANK betankt.
152_0741  Am Liegeplatz für Binnenschiffe am Ufer der Süderelbe Finkenriek, Stillhorn haben zwei Binnenschiffe fest gemacht. Neben der LUMINA liegt die WALTER LAUK aus Hamburg - sie wird gerade von der ELBETANK betankt. >>>
  
153_1006  Schafe weiden auf dem Elbdeich beim Schiffsliegeplatz Finkenried - zwei Binnenschiffe haben fest gemacht. Am Heck der TMS HORNHAFEN weht die Deutschlandfahne -  das Tankmotorschiff hat eine Länge von 86m und eine Breite von 9,60m, Heimathafen ist Hamburg. Im Hintergrund die Autobahnbrücke / Elbbrücke der A 1 über die Süderelbe. 

153_1006  Schafe weiden auf dem Elbdeich beim Schiffsliegeplatz Finkenried - zwei Binnenschiffe haben fest gemacht. Am Heck der TMS HORNHAFEN weht die Deutschlandfahnedas Tankmotorschiff hat eine Länge von 86m und eine Breite von 9,60m, Heimathafen ist Hamburg. Im Hintergrund die Autobahnbrücke / Elbbrücke   >>>

154_0986  Schafherde auf dem Deich der Süderelbe bei Hamburg Stillhorn; der Schäfer gibt dem Hütehund Anweisungen, wohin er die Schafe treiben soll. Im Hintergrund die Eisenbahnbrücke über die Süderelbe.  >>>
  
     
  
155_0971  Seit 1872 überquerte die Bahn die Süderelbe über eine Bogenbrücke; diese wurde 1970 abgerissen und durch dei 340m lange Fachwerkbrücke ersetzt. Ein roter Zug der Hamburger S-Bahn kommt aus Harburg und fährt Richtung Hamburg Altona.

155_0971  Seit 1872 überquerte die Bahn die Süderelbe über eine Bogenbrücke; diese wurde 1970 abgerissen und durch dei 340m lange Fachwerkbrücke ersetzt. Ein roter Zug der Hamburger S-Bahn kommt aus Harburg und fährt Richtung Hamburg Altona.  >>> 

156_0751  Die erste Eisenbahnbrücke über die Süderelbe wurde 1872 errichtet; diese wurde 1970 abgerissen und durch dei 340m lange Fachwerkbrücke ersetzt. Ein roter Zug der Hamburger S-Bahn kommt aus Harburg und fährt Richtung Hamburg Altona. Bei der Brücke schwimmt einer der "Vier Männer auf Bojen", die als Teil eines Kunstwerks im öffentlichen Raum auf der Alster, Bille und Elbe zu finden sind ( weitere: Alster/Schwanenwik; Elbe/Strandperle; Bille/Bergedorfer Hafen)
156_0751  Die erste Eisenbahnbrücke über die Süderelbe wurde 1872 errichtet; diese wurde 1970 abgerissen und durch dei 340m lange Fachwerkbrücke ersetzt. Ein roter Zug der Hamburger S-Bahn kommt aus Harburg und fährt Richtung Hamburg Altona. Bei der Brücke schwimmt   >>>
  
157_0753  Auf der Süderelbe bei Hamburg Stillhorn schwimmt eine der vier Holzskulpturen die zu dem Gesamtkunstwerk "Vier Männer auf Bojen" gehören. Als Kunstwerks im öffentlichen Raum sind diese Skulpturen auf der Alster, Bille und Elbe zu finden sind ( weitere: Alster/Schwanenwik; Elbe/Strandperle; Bille/Bergedorfer Hafen). Der Bildhauer Stephan Balkenhol hat die Figuren 1993 aus Eichenstämmen gefertigt.
157_0753  Auf der Süderelbe bei Hamburg Stillhorn schwimmt eine der vier Holzskulpturen die zu dem Gesamtkunstwerk "Vier Männer auf Bojen" gehören. Als Kunstwerks im öffentlichen Raum sind diese Skulpturen auf der Alster, Bille und Elbe zu finden sind ( weitere: Alster/ Schwanenwik; Elbe/ Strand >>> 
158_0968  Blick vom Ufer der Süderelbe bei Hamburg Stillhorn. Die Holzskulptur, die zu dem Gesamtkunstwerk  "Vier Männer auf Bojen" gehört, steht auf der Boje und blickt zu einem Binnenschiff, dass gerade aus der Reiherstiegschleuse in die Elbe eingefahren ist. Die Abdeckung des Laderaums ist geöffnet - das Schiff fährt ohne Ladung.
158_0968  Blick vom Ufer der Süderelbe bei Hamburg Stillhorn. Die Holzskulptur, die zu dem Gesamtkunst- werk  "Vier Männer auf Bojen" gehört, steht auf der Boje und blickt zu einem Binnenschiff, dass gerade aus der Reiherstieg- schleuse in die Elbe eingefahren ist. Die   >>> 
  
159_0946  Das Binnenschiff DUO kommt vom Reiherstieg und fährt in die Reiherstiegschleuse ein. Die Abdeckungen des Laderaums sind zurückge- schoben - das Schiff fährt ohne Fracht. Die Reiherstiegschleuse ist eine Schlickschleuse, die verhindern soll, dass der Reiherstieg verschlickt und die für die Schifffahrt notwendige Fahrwassertiefe erhalten bleibt.
159_0946  Das Binnenschiff DUO kommt vom Reiherstieg und fährt in die Reiherstiegschleuse ein. Die Abdeckungen des Laderaums sind zurückgeschoben - das Schiff fährt ohne Fracht. Die Reiherstiegschleuse ist eine Schlickschleuse, die verhindern soll, dass der Reiherstieg verschlickt und die für die Schifffahrt notwendige >>> 
160_0930  Ein Binnenschiff hat seine Fracht im Hamburger Hafen gelöscht und fährt ohne Ladung durch das geöffnete Schleusentor der Reiherstiegschleuse in die Süderelbe. Rechts das ehem. Schleusenwärterhaus; die Schlickschleuse am Reiherstieg wird ferngesteuert - ein Radar erfasst die ankommenden Schiffe. Auf der gegenüberliegenden Seite der Süderelbe sind die ehem. Silobauten und Fabrikgebäude des Harburger Hafens zu erkennen.
160_0930  Ein Binnenschiff hat seine Fracht im Hamburger Hafen gelöscht und fährt ohne Ladung durch das geöffnete Schleusentor der Reiherstiegschleuse in die Süderelbe. Rechts das ehem. Schleusenwärterhaus; die Schlickschleuse am Reiherstieg wird ferngesteuert - ein Radar erfasst die ankommenden Schiffe. Auf der gegenüberliegenden >>> 
  
161_0939  Frachtschiffe liegen an der Reiherstieg - Kaianlage der HaBeMa Futtermittelmühle in Hamburg Wilhelmsburg. Über Krananlagen werden die Massengutfrachter gelöscht - auf diese Art können so täglich ca. 10 000t. entladen werden. Im Hintergrund lks. der Turm der Hamburger St. Michaeliskirche / Michel und der Heinrich-Hertz-Turm/ Telemichel. 
161_0939  Frachtschiffe liegen an der Reiherstieg - Kaianlage der HaBeMa Futtermittelmühle in Hamburg Wilhelmsburg. Über Krananlagen werden die Massengutfrachter gelöscht - auf diese Art können so täglich ca. 10 000t. entladen werden. Im Hintergrund lks. der Turm der Hamburger St. >>> 
162_6934 Am Reiherstiegkai der der HaBeMa Futtermittelmühle in Hamburg Wilhelmsburg liegt der Massengutfrachter ARKLOW RAVEN und wird über die Krananlge entladen - längseits des Frachtschiffs haben Binnenschiffe festgemacht; die Ladeabdeckungen sind geöffnet. 
162_6934 Am Reiherstiegkai der der HaBeMa Futtermittelmühle in Hamburg Wilhelmsburg liegt der Massengutfrachter ARKLOW RAVEN und wird über die Krananlge entladen - längsseits des Frachtschiffs haben Binnenschiffe festgemacht; die Ladeab- deckungen sind geöffnet. >>> 
  
163_9682 Mehrere Frachter liegen am Reiherstiegkai; in der Mitte die 100m lange und 20m breit OXL NOMAD.  Die bordeigenen Krane / Ladegeschirr machen das Schiff beim Laden und Löschen der Fracht unanhängig von hafeneigenen Krananlagen. 
163_9682 Mehrere Frachter liegen am Reiherstiegkai; in der Mitte die 100m lange und 20m breit OXL NOMAD.  Die bordeigenen Krane / Ladegeschirr machen das Schiff beim Laden und Löschen der Fracht unanhängig von hafeneigenen Krananlagen. >>> 
164_1013 Der 31m lange und fast 4000 PS ( 2900 KW) starke Schlepper ACCURAT unterstützt den Massengutfrachter IRAN KHORASAN bei dem Anlegemanöver im Reiherstieg. Der Schlepper hält die Bugleine straff und ermöglicht so dem Frachter das parallele anlegen am Kai.
164_1013 Der 31m lange und fast 4000 PS ( 2900 KW) starke Schlepper ACCURAT unterstützt den Massengut- frachter IRAN KHORASAN bei dem Anlegemanöver im Reiherstieg. Der Schlepper hält die Bugleine straff und ermöglicht so dem Frachter das parallele anlegen am  >>> 
  
     
  
165_1020 Anlegemanöver des Massengutfrachter IRAN KHORASAN an der Reiherstieg - Kaianlage der HaBeMa Futtermittelmühle in Hamburg Wilhelmsburg. Zwei Schlepper unterstützen das Frachtschiff beim manövrieren im schmalen Reiherstieg. 
165_1020 Anlegemanöver des Massengutfrachter IRAN KHORASAN an der Reiherstieg - Kaianlage der HaBeMa Futtermittelmühle in Hamburg Wilhelmsburg. Zwei Schlepper unterstützen das Frachtschiff beim manövrieren im schmalen Reiherstieg.  >>> 
166_9676 Der Massengutfrachter IRAN KHORASAN hat am Reiherstiegkai der HaBeMa Futtermittelmühle in Hamburg Wilhelmsburg festgemacht. Das Binnenschiff CLAUDIA komm von der Reiherstiegschleuse und fährt in den Reiherstieg hinein. Das Schiff hat zwei Ladekräne an Bord, mit denen der Binnenschiffer seinen PKW an Land hieven kann.
166_9676 Der Massengutfrachter IRAN KHORASAN hat am Reiherstiegkai der HaBeMa Futtermittelmühle in Hamburg Wilhelmsburg festgemacht. Das Binnenschiff CLAUDIA komm von der Reiherstieg- schleuse und fährt in den Reiherstieg hinein. Das >>> 
  
167_9666 Diamant-Mehl Getreidesilo + Getreidemühle am Reiherstieg - ein Binnenschiff liegt an der Kaimauer; seine Fracht wird über eine Sauganlage gelöscht und in das Silo transportiert. Hinter der Flutschutzmauer die Gründerzeit-Villa des Erbauers der Diamant-Mühle Georg Plange - die Villa mit den gelben Klinkern und dem Erkerturm wurde 1897 erbaut.
167_9666 Diamant-Mehl Getreidesilo + Getreidemühle am Reiherstieg - ein Binnenschiff liegt an der Kaimauer; seine Fracht wird über eine Sauganlage gelöscht und in das Silo transportiert. Hinter der Flutschutzmauer die Gründerzeit-Villa des Erbauers der Diamant-Mühle Georg >>> 
168_0473 Diamant-Mehl Getreidesilo + Getreidemühle am Reiherstieg - im Vordergrund die Villa des Gründers der Diamant-Mühle Georg Plange - die Villa mit den gelben Klinkern und dem Erkerturm wurde 1897 erbaut.
168_0473 Diamant-Mehl Getreidesilo + Getreidemühle am Reiherstieg - im Vordergrund die Villa des Gründers der Diamant-Mühle Georg Plange - die Villa mit den gelben Klinkern und dem Erkerturm wurde 1897 erbaut.  >>> 
  
169_5948 Die beiden Schlepper FAIRPLAY VI und HANS fahren auf dem Reiherstieg, um ein dort abfahrbereites Frachtschiff auf dem engen Wasserweg über die Rethe in die Elbe zu Schleppen.
169_5948 Die beiden Schlepper FAIRPLAY VI und HANS fahren auf dem Reiherstieg, um ein dort abfahrbereites Frachtschiff auf dem engen Wasserweg über die Rethe in die Elbe zu Schleppen.  >>> 
170_0829 Der Schlepper BUGSIER 18 fährt auf dem Reiherstieg; auf dem anderen Ufer des Hamburger Wasserwegs, der die Süderelbe und Norderelbe verbindet -  Silogebäude auf der HOHEN SCHAAR. Diese Elbinsel gehört auch zu dem Stadtteil Wilhelmsburg. Rechts stehen Angler an der Mündung des Schmidt-Kanals in den Reiherstieg - sie haben mehrere Angeln ausgelegt und warten auf einen Fang.
170_0829 Der Schlepper BUGSIER 18 fährt auf dem Reiherstieg; auf dem anderen Ufer des Hamburger Wasserwegs, der die Süderelbe und Norderelbe verbindet -  Silogebäude auf der HOHEN SCHAAR. Diese Elbinsel gehört auch zu dem Stadtteil Wilhelmsburg. Rechts stehen Angler an der  >>> 
  
171_0795 Blick über den Reiherstieg in die Einfahrt zum Schmidt-Kanal - eine rote Fahrwassertonne weist die Schifffahrt auf die Liegeplatz vor Getreidemühle hin. Der Schmidtkanal ist mit einem Sperrwerk gesichert, das bei Hochwasser geschlossen wird; lks. ein Containerlager für Leercontainer, die in acht Lagen gestapelt werden.
 171_0795 Blick über den Reiherstieg in die Einfahrt zum Schmidt-Kanal - eine rote Fahrwassertonne weist die Schifffahrt auf die Liegeplatz vor Getreidemühle hin. Der Schmidtkanal ist mit einem Sperrwerk gesichert, das bei Hochwasser geschlossen wird; lks. ein Containerlager für >>> 
172_0807 Containerlager mit leeren Containern am Ufer des Schmidtkanals. Ein alter, verrotteter Hafenkran zeugt davon, dass dort ursprünglich Güter von Schuten gelöscht und an Land gehievt wurden.  
172_0807 Containerlager mit leeren Containern am Ufer des Schmidtkanals. Ein alter, verrotteter Hafenkran zeugt davon, dass dort ursprünglich Güter von Schuten gelöscht und an Land gehievt wurden. >>> 
  
173_5942 Die kupferne Kuppel des 1911 erbauten Wilhelmsburger Wasserturms ist hinter den am Ufer des Schmidtkanals gelagerten Container zu erkennen. Die Leercontainer sind acht Lagen hoch gestapelt. >>> 
174_0802 Der Schmidtkanal ist nach den beiden Architekten Franz-Peter und Hermann-Johannes Schmidt benannt, die das Gelände erschlossen und den Kanal 1895 gebaut haben. Der äussere und innere Schmidt-Kanal wurden durch eine Schleuse getrennt, der hintere Teil später zugeschüttet. Zwei Angler stehen auf der Spundwand, die jetzt das Ende des Schmidtkanals bildet, dahinter ist das hölzernen Stemmtor der alten Schleuse zu erkennen.
174_0802 Der Schmidtkanal ist nach den beiden Architekten Franz-Peter und Hermann-Johannes Schmidt benannt, die das Gelände erschlossen und den Kanal 1895 gebaut haben. Der äussere und innere Schmidt-Kanal wurden durch eine Schleuse getrennt, der hintere Teil später zuge-  >>> 
  
     
  
175_0401 Blick zum Schleusentor vom Schmidtkanal - der 1895 gebaut Kanal wurde durch eine Schleuse getrennt. Da der hintere Teil des Kanals später zugeschüttet wurde ist die Schleusenkammer jetzt ohne Zufluss und wird als Regenauffangbecken genutzt. An den alten Holzdalben   >>> 
176_0407 Das alte Stemmtor der Schmidtkanal-Schleuse ist mit Pflanzen bewachsen - es kann nicht mehr genutzt werden. Aufgrund der historischen Bedeutung der Industriekanäle in Hamburg Wilhelmsburg soll diese Schleuse ähnlich wie die Veringkanal-Schleuse unter Denkmalschutz gestellt werden. 
176_0407 Das alte Stemmtor der Schmidtkanal-Schleuse ist mit Pflanzen bewachsen - es kann nicht mehr genutzt werden. Aufgrund der historischen Bedeutung der Industriekanäle in Hamburg Wilhelmsburg soll diese Schleuse ähnlich wie die Veringkanal-Schleuse   >>> 
  
177_0419 Die Mechanik der historischen Schleuse am Schmidt-Kanal ist verrostet und nicht mehr funktionstüchtig. Im Hintergrund der Wilhelmsburger Wasserturm. 
177_0419 Die Mechanik der historischen Schleuse am Schmidt-Kanal ist verrostet und nicht mehr funktionstüchtig. Im Hintergrund der Wilhelmsburger Wasserturm. . >>> 
178_0239 Ein stillgelegtes Lagergebäude einer Hamburger Spedition mit Gleisanschluss - die Gleise sind mit Wildkraut überwuchert, die Fenster hinter der Laderampe sind vernagelt.
178_0239 Ein stillgelegtes Lagergebäude einer Hamburger Spedition mit Gleisanschluss - die Gleise sind mit Wildkraut überwuchert, die Fenster hinter der Laderampe sind vernagelt.  >>> 
  
179_0462 Auf der Mauerruine einer stillgelegten Wilhelmsburger Fabrik wachsen Grünpflanzen - sie haben den Putz gesprengt und drängen sich durch den Spalt.
179_0462 Auf der Mauerruine einer stillgelegten Wilhelmsburger Fabrik wachsen Grünpflanzen - sie haben den Putz gesprengt und drängen sich durch den Spalt. >>> 
180_0175 Die Natur ergreift Besitz von einer stillgelegten Fabrikanlage in Hamburg-Wilhelmsburg; Farne wachsen in den Fugen des Mauerwerks.
180_0175 Die Natur ergreift Besitz von einer stillgelegten Fabrikanlage in Hamburg-Wilhelmsburg; Farne wachsen in den Fugen des Mauerwerks.  >>> 
   
181_0232 Containerlager mit Leercontainern am Reiherstieg - die grossen Stahlbehälter haben die Farben der Reedereien, die Schriftzüge voni HAPAG_LLOYD, EVERGREEN, HAMBUERG SÜD und GRIMALDI GROUP sind zu erkennen. Die leeren Container sind auf sechs Ebenen übereinander gestapelt.
181_0232 Containerlager mit Leercontainern am Reiherstieg - die grossen Stahlbehälter haben die Farben der Reedereien, die Schriftzüge voni HAPAG_LLOYD, EVERGREEN, HAMBUERG SÜD und GRIMALDI GROUP sind zu erkennen. Die leeren Container sind auf >>> 
182_6946 Ein Container wird von einem Container Carrier auf den Güterwaggon eines Eisenbahnzugs geladen - ein Arbeiter in Signalkleidung und Helm überwacht die Arbeit. Auf der Strasse fährt ein Sattelzug mit einem Containertransport.
182_6946 Ein Container wird von einem Container Carrier auf den Güterwaggon eines Eisenbahnzugs geladen - ein Arbeiter in Signalkleidung und Helm überwacht die Arbeit. Auf der Strasse fährt ein Sattelzug mit einem Containertransport. >>> 
   
183_7005 Die Schafherde steht dicht gedrängt auf dem Deich nahe der Strasse - der Straßenverkehr mit Containerlastwagen und anderen Transportern rauscht an den Tieren vorbei. 
183_7005 Die Schafherde steht dicht gedrängt auf dem Deich nahe der Strasse - der Straßenverkehr mit Containerlastwagen und anderen Transportern rauscht an den Tieren vorbei . >>> 
184_7032 Ruhig grasen die Schafen am Strassenrand und lassen sich vom Strassenverkehr nicht stören - vorsichtig fahren die grossen Lastwagen an der Schafherde vorbei. >>> 
  
185_0871 Ein Containerlastzug hat die Reiherstiegklappbrücke überquert; die Brücke über den Reiherstieg wurde 1982 erbaut und ist die grösste Waagebalkenklappbrücke ihrer Art in Europa. Im Vordergrund blüht der rote Klatschmohne auf dem Brachland.
185_0871 Ein Containerlastzug hat die Reiherstiegklappbrücke überquert; die Brücke über den Reiherstieg wurde 1982 erbaut und ist die grösste Waagebalkenklappbrücke ihrer Art in Europa. Im Vordergrund blüht der rote Klatschmohne auf dem Brachland. >>> 
 
  
  
  
     
  
 
  
  
Die Freie und Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke gegliedert, die einen Teil der kommunalen Aufgaben erledigen -  diese sieben Hamburger Bezirke sind in insgesamt 105 Stadtteile unterteilt. Der Bezirk Hamburg-Mitte hat eine Fläche von 107,1 km² und ca. 243 000 Einwohner - er besteht aus den 21 Stadtteilen Hamburg-Altstadt, Billbrook, Billstedt, Borgfelde, Finkenwerder, Hafencity, Hamm-Mitte, Hamm-Nord, Hamm-Süd, Hammerbrook, Horn, Kleiner Grasbrook, Neustadt, Neuwerk, Rothenburgsort, St. Georg, St. Pauli, Steinwerder, Veddel, Waltershof und Wilhelmsburg.     Die Freie und Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke gegliedert, die einen Teil der kommunalen Aufgaben erledigen -  diese sieben Hamburger Bezirke sind in insgesamt 105 Stadtteile unterteilt. Der Bezirk Hamburg-Mitte hat eine Fläche von 107,1 km² und ca. 243 000 Einwohner - er besteht aus 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei grosse Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind. Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. Der heutige Stadtteil Wilhelmsburg entspricht – mit Ausnahme des Dorfes Moorwerder an der Südostspitze der Insel – der gleichnamigen preußischen Stadt innerhalb der Provinz Hannover. Diese wurde 1927 mit dem benachbarten Stadtkreis Harburg zum Stadtkreis Harburg-Wilhelmsburg vereinigt, der etwa 110.000 Einwohner hatte. den 21 Stadtteilen Hamburg-Altstadt, Billbrook, Billstedt, Borgfelde, Finkenwerder, Hafencity, Hamm-Mitte, Hamm-Nord, Hamm-Süd, Hammerbrook, Horn, Kleiner Grasbrook, Neustadt, Neuwerk, Rothenburgsort, St. Georg, St. Pauli, Steinwerder, Veddel, Waltershof und Wilhelmsburg.  
1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei grosse Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind. Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. Der heutige Stadtteil Wilhelmsburg entspricht – mit Ausnahme des Dorfes
91937 wurde Harburg-Wilhelmsburg mit in Hamburg eingegliedert. Seit der Bezirksreform 2008 wird der Stadtteil Wilhelmsburg dem Bezirk Hamburg-Mitte zugerechnet. Wilhelmsburg ist mit seinen 35km² der flächenmäßig größte Hamburger Stadtteil und hat ca. 50 000 Einwohner.  22,7 % der Bevölkerung sind jünger als 18 Jahre (Hamburg  Ø 16 %), 34,2 % sind Migranten  (Hamburg Ø: 15,3 %).Moorwerder an der Südostspitze der Insel – der gleichnamigen preußischen Stadt innerhalb der Provinz Hannover. Diese wurde 1927 mit dem benachbarten Stadtkreis Harburg zum Stadtkreis Harburg-Wilhelmsburg vereinigt, der etwa 110.000 Einwohner hatte. 1937 wurde Harburg-Wilhelmsburg mit in Hamburg eingegliedert. Seit der Bezirksreform 2008 wird der Stadtteil Wilhelmsburg dem Bezirk Hamburg-Mitte zugerechnet. Wilhelmsburg ist mit seinen 35km² der flächenmäßig größte Hamburger Stadtteil und hat ca. 50 000 Einwohner.  22,7 % der Bevölkerung sind jünger als 18 Jahre (Hamburg Ø 16 %), 34,2 % sind Migranten  (Hamburg Ø 15,3 %). 
  
Fotos von Hamburg - Bilder von Hamburger Gebäuden und Museen
Afrikahaus  Airbus Finkenwerder  Alsterschwimmhalle  ehem. Altonaer Krankenhaus  Altonaer Museum  Aluminiumhütte Finkenwerder  Anná Siemsen-Schule  Arbeitsamt Hamburg  Arbeitsamt Altona  Auswandererhallen (Veddel) Badeanstalt Bartholomäusstrasse   Afrikahaus  Airbus Finkenwerder  Alsterschwimmhalle  ehem. Altonaer Krankenhaus  Altonaer Museum  Aluminiumhütte Finkenwerder  Anná Siemsen-Schule  Arbeitsamt Hamburg  Arbeitsamt Altona  Auswandererhallen (Veddel) Badeanstalt Bartholomäusstrasse   Bergedorfer Schloss  Berliner Bogen  Bezirk Hamburg Bergedorf  Bieberhaus  Bienenkorb  Bismarckbad  Börse  Bunker (allgemein)  Chilehaus  City-Nord   City-Süd   Congress Centrum  Conventgarten  DAG-Gebäude  Deichtor-Center  Deichtorhallen  Dulsberg  Europapassage  Fährhaus St. Pauli  Falkenried Terrassen  Fernsehturm  Feuerwache Alsterdorf  Feuerwache Berliner Tor  Feuerwache Innenstadt  Feuerwache Veddel  Fischauktionshalle  Fleetinsel  Flughafen  Fuhlsbüttel  Franksche Siedlung  (ehem.) Frauenklinik Finkenau  (ehem.) Freibad Lattenkamp  Friedrich Ebert Hof  Fritz Schumacher Siedlung  Galerie der Gegenwart  Gartenstadt Alsterdorf  Gartenstadt Hohnerkamp Bergedorfer Schloss  Berliner Bogen  Bezirk Hamburg Bergedorf   Bezirk Hamburg-Mitte  Bieberhaus  Bienenkorb  Bismarckbad  Börse  Bunker (allgemein)  Chilehaus  City-Nord   City-Süd   Congress Centrum  Conventgarten  DAG-Gebäude  Deichtor-Center  Deichtorhallen  Dulsberg  Europapassage  Fährhaus St. Pauli  Falkenried Terrassen  Fernsehturm  Feuerwache Alsterdorf  Feuerwache Berliner Tor  Feuerwache Innenstadt  Feuerwache Veddel  Fischauktionshalle  Fleetinsel  Flughafen Fotos der Hamburger Architektur - Bilder von Hamburgs Gebäuden und Museen Fuhlsbüttel  Franksche Siedlung  (ehem.) Frauenklinik Finkenau  (ehem.) Freibad Lattenkamp  Friedrich Ebert Hof  Fritz Schumacher Siedlung  Galerie der Gegenwart  Gartenstadt Alsterdorf  Gartenstadt Hohnerkamp  (ehem.) Gaswerk Altona (ehem.) Gaswerk Barmbek  Gefängnis Billwerder  Gefängnis Fuhlsbüttel  Gefängnis Glasmoor  Gefängnis Hahnöfersand  Gericht (Altona)  Gerichte (Sievekingplatz)  Gericht (Wandsbek)   Gewerbeschule  Installationstechnik  Goldbekhaus  Gymnasium Alstertal  (ehem.) Gymnasium Caspar-Voght_Strasse  Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer  Hafencity  Hammonia Bad  Harburger SchlossInsel  Haus der Seefahrt  Haus Neuerburg  HAW Hochschule für angewandte Wissenschaften  Helene-Lange-Schule  Helenenstift  Hochschule für Bildende Künste/Lerchenfeld  Holthusenbad   Holzheizkraftwerk Lohbrügge    Ida-Ehre-Schule  ehem. Israelitisches Krankenhaus Jahrestadt  JenischHaus  Johanneum  Justizbehörde  Kaispeicher A   Kaispeicher B Kampnagel  Kesselhaus (Speicherstadt)  Kinderkrankenhaus Altona  ehem. Kinderkrankenhaus Rothenburgsort  Kindermuseum Kindertagesstätte Winterhuder Weg  Kloster St. Johannis (ehem.) Knabenschule  Breitenfelder (ehem.) Gaswerk Altona (ehem.) Gaswerk Barmbek  Gefängnis Billwerder  Gefängnis Fuhlsbüttel  Gefängnis Glasmoor  Gefängnis Hahnöfersand  Gericht (Altona)  Gerichte (Sievekingplatz)  Gericht (Wandsbek)   Gewerbeschule  Installationstechnik  Goldbekhaus  Gymnasium Alstertal  (ehem.) Gymnasium Caspar-Voght_Strasse  Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer  Hafencity  Hammonia Bad  Harburger SchlossInsel  Haus der Seefahrt  Haus Neuerburg  HAW Hochschule für angewandte Wissenschaften  Helene-Lange-Schule  Helenenstift  Hochschule für Bildende Künste/Lerchenfeld  Holthusenbad   Holzheizkraftwerk Lohbrügge    Ida-Ehre-Schule  ehem. Israelitisches Krankenhaus Jahrestadt  JenischHaus  Johanneum  Justizbehörde  Kaispeicher A   Kaispeicher B Kampnagel  Kesselhaus (Speicherstadt) Kinderkrankenhaus Altona  ehem. Kinderkrankenhaus Rothenburgsort  Kindermuseum Kindertagesstätte Winterhuder Weg  Kloster St. Johannis (ehem.) Knabenschule  Breitenfelder  Strasse  Kompostwerk Bützberg  Kontorhausviertel   (ehem.) Kraftwerk Bullerdeich  Kraftwerk Tiefstack  Krankenhaus Barmbek  Krankenhaus Ochsenzoll  (ehem.) Krankenkasse Bethesdastr.  ehem. Kreiswehrwehrsatzamt  Krematorium (altes)  Krematorium (neues)  (ehem.) Kühlhaus  Kunsthalle  Landhaus Michaelsen  Lawaetz-Haus  Lenz-Siedlung  Lotsenhaus  Lyzeum Curschmannstrasse   Malermuseum  ehem. Margarinefabrik  Messberghof  Müllverbrennungsanlage Borsigstrasse  Müllverbrennungs-Anlage Stellinger Moor  Mümmelmannsberg  Münzburg  Museum der Arbeit  Museum für Hamburgische Geschichte  Museum für Kunst und Gewerbe Strasse  Kompostwerk Bützberg  Kontorhausviertel   (ehem.) Kraftwerk Bullerdeich  Kraftwerk Tiefstack  Krankenhaus Barmbek  Krankenhaus Ochsenzoll  (ehem.) Krankenkasse Bethesdastr.  ehem. Kreiswehrwehrsatzamt  Krematorium (altes)  Krematorium (neues)  (ehem.) Kühlhaus  Kunsthalle  Landhaus Michaelsen  Lawaetz-Haus  Lenz-Siedlung  Lotsenhaus  Lyzeum Curschmannstrasse   Malermuseum  ehem. Margarinefabrik  Messberghof  Mohlenhof   Montanhof  Müllverbrennungsanlage Borsigstrasse  Müllverbrennungs-Anlage Stellinger Moor  Mümmelmannsberg  Münzburg  Museum der Arbeit  Museum für Hamburgische Geschichte  Museum für Kunst und Gewerbe Musikhalle  ehem. Natur- historisches Museum  Navigationsschule  Nissenhütten  Oberhafenkantine  (ehem.) Oberpostdirektion  Patriotische Gesellschaft  Planetarium  Phoenix-Werke Harburg  ehem. Polizeikaserne (Altona)  (ehem.) Polizeiwache Hammer Deich  (ehem.) Polizeiwache Lübecker Strasse   Post Schlüterstrasse  Rathaus (Altona)  Musikhalle  ehem. Natur- historisches Museum  Navigationsschule  Nissenhütten  Oberhafenkantine  (ehem.) Oberpostdirektion  Patriotische Gesellschaft  Planetarium  Phoenix-Werke Harburg  ehem. Polizeikaserne (Altona)  (ehem.) Polizeiwache Hammer Deich  (ehem.) Polizeiwache Lübecker Strasse   Post Schlüterstrasse  Rathaus (Altona)  Rathaus (Harburg)  Rathaus (Innenstadt)  Rathaus Ohlstedt Reinbeker Schloss  Rinderschlachthalle  Rote Flora  Schauspielhaus  Schröderstift  Schule Fränkelstrasse  Schule Genslerstrasse  Schule Heinrich Hertz Strasse  Schule Krausestrasse  Schule Lämmermarkt  Schule-Lessing  Schule Lutterothstrasse 34  Schule Lutterothstrasse 80  SchuleRathaus (Harburg)   Tropeninstitut  Unilever-Hochhaus  Universität  Universitätskrankenhaus Eppendorf  Untersuchungsgefängnis  Veddel  Verkehrspavillon  Völkerkundemuseum  von-Nyegaard-Stift  (ehem.) Waisenhaus (Averhoffstr.)  Wassertürme  (ehem.) Wasserwerke (Rothenburgsort)  Wendebecken  Werk- u. Armenhaus   (ehem.) 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