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Stadtteile und Bezirke der Hansestadt Hamburg |
Fotografien aus dem Hamburger Stadtteil
ALLERMÖHE - Bezirk
BERGEDORF. Der Ort Allermöhe wurde erstmals 1162 als „Anremutha“ erwähnt. Zu Hochdeutsch bedeutet der Name „an der anderen Mündung“ und bezog sich auf seine Lage an der Dove Elbe; seit 1395 gehört Allermöhe zur Hansestadt Hamburg. Auf dem fruchtbaren Marschboden betreibt man ertragreichen Ackerbau - vor allem werden Gemüse und Blumen gezogen. In dem ländlichen Hamburger Stadtteil leben ca. 1300 Personen. 3130_0674 Jungstorch mit weit ausgebreiteten Flügel in seinem Nest in Hamburg Allermöhe. >> |
Die Hansestadt
Hamburg ist in sieben Bezirke unterteilt, die in 105 Stadtteile
untergliedert sind Der Stadtteil
Alsterdorf
gehört zum Bezirk
Hamburg Nord. Alsterdorf wurde 1219 erstmals urkundlich erwähnt und
liegt an dem Hamburger Fluss Alster. Auf einer Fläche von 3,1 km
leben ca.13 000 Einwohner.
P7280030 Altes Krematorium an der Alsterdorfer Straße - das alte Krematorium wurde 1892 für den naheliegenden Ohlsdorfer Friedhof errichtet und 1933 durch ein neues Krematorium auf dem Friedhofsgelände ersetzt. >>
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Der Stadtteil Hamburg
Altengamme
gehört zum Bezirk Hamburg Bergedorf. Altengamme liegt am Nordufer der Elbe und hat eine Fläche von 15,6 km² und wurde erstmals 1188 urkundlich erwähnt. Seit 1556 ist es mit Curslack, Kirchwerder und Neuengamme als die Vierlande bekannt. Seit 1868 gehörte Altengamme zum Hamburger Landgebiet und 1938 erfolgte durch das Groß-Hamburg- Gesetz die Eingemeindung nach Hamburg.
X87334 Motorradfahrer am Elbdeich - Fachwerkgebäude, historische Architektur. Am Wochenende nutzen viele Motorradfahrer die Strasse am Elbdeich, um einen Ausflug entlang der Elbe und durch die Vier- und Marschlande zu unternehmen. >> |
Der Stadtteil
Altenwerder
gehört zum
Bezirk Harburg. D
Um
1535 wurde Altona als Fischersiedlung in der Grafschaft Pinneberg
inHolstein gegründet. Bis 1864 war Altona zwar holsteinisch und
deutsch, stand aber unter dänischer Verwaltung; 1664 erhielt Altona
das Stadtrecht. Von 1864 bis 1867 befand sich Altona unter deutscher
und österreichischer Herrschaft, danach war es bis 1871 preußisch
und wurde mit der Gründung des Deutschen Reiches deutsch und preußisch.
1938 wurde Altona Teil der Hansestadt Hamburg. In dem Stadtteil an
der Elbe leben auf 2,8m² ca. 26 000 Einwohner.
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Der Stadtteil
Altona
- Altstadt
ist Teil
des
Bezirks Hamburg Altona. Um 1535 wurde Altona als Fischersiedlung in der Grafschaft Pinneberg
in Holstein gegründet. Bis 1864 war Altona zwar holsteinisch und deutsch, stand aber unter dänischer Verwaltung; 1664 erhielt Altona das Stadtrecht. Von 1864 bis 1867 befand sich Altona unter deutscher und österreichischer Herrschaft, danach war es bis 1871 preußisch und wurde mit der Gründung des Deutschen Reiches deutsch und preußisch. 1938 wurde Altona Teil der Hansestadt Hamburg. In dem Stadtteil an der Elbe leben auf 2,8m² ca. 26 000 Einwohner.
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Altona-Nord
ist ein Stadtteil des Hamburger
Bezirks Altona. Der Stadtteil entspricht der nördlichen Vorstadt der bis 1938 selbständigen holsteinischen Stadt Altona. Der Hamburger Stadtteil hat eine Fläche von 2,2 km² und ca. 21 000 Einwohner. 3488 Stadtteilschild / Grenze zum Stadtteil Altona Nord. >>
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Hamburg
Altstadt
ist ein Stadtteil im
Bezirk Hamburg Mitte, hier befindet sich der zentrale und historische Stadtkern der Freien und Hansestadt Hamburg. Auf dem Gebiet der Altstadt befand sich der älteste Siedlungskern Hamburgs rund um den Bereich des Domplatzes. Hier lag die von den Wikingern im Jahre 845 zerstörte
Hammaburg. Zur Entwässerung des im Mündungsdelta von Alster und Bille gelegenen Gebiets wurden Fleete angelegt. Sie dienten später dem Warenverkehr. Auf einer Fläche von 1,6 km² leben im Stadtteil Hamburg Altstadt ca. 1500 Einwohner.
6438 Hamburg Bilder aus der Altstadt - historische Fachwerkhäuser Speicher am Nikolaifleet; Rückseite der Deichstrasse. >> |
Bahrenfeld
ist ein Stadtteil im westlichen Hamburg. Er gehört zum
Bezirk Hamburg Altona. Bahrenfeld wurde im Jahr 1256 erstmals erwähnt. 1890 wurde es Teil der Stadt Altona / Elbe und mit dessen Engemeindung 1938 Teil Hamburgs. In den 1930er Jahren wurden die Grenzen der Hamburger Stadtteile angepasst. Bahrenfeld erhielt weite Teile der Ottenser Feldmark, auch Neu-Ottensen genannt, die bis dahin zu Ottensen gehörte. Der Hamburger Stadtteil hat ein Fläche von 10,5 km² und ca. 26 000
Einwohner.
P8160104 Dahliengarten Hamburg Bahrenfeld; 628 Sorten wachsen in dem 1,5 Hektar großen Dahliengarten. >> |
Bilder aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken. Der Stadtteil Hamburg
Barmbek
Nord
gehört zum Bezirk Hamburg Nord. Bis zur Eingemeindung 1937 durch das Groß-Hamburg-Gesetz bildeten die heutigen Stadtteile Barmbek-Nord und
Dulsberg, die damals noch zusammen mit Barmbek-Süd als Barmbek bezeichnet wurden, einen Teil der Hamburger Ostgrenze zu Preußen . In dem Stadtteil Barmbek Nord leben auf einer Fläche von 3,9 km² ca. 38 000 Einwohner.
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Der Hamburger Stadtteil
Barmbek-Süd
ist Teil des Bezirks Hamburg-Nord. Der Name des ursprünglichen Dorfes stammt vom Namen des Baches Barnebeke. Barmbek Süd war eine Arbeitervorstadt, die während des II. Weltkriegs durch Luftangriffe weitgehend zerstört wurde. Der Stadtteil
Barmbek-Süd hat eine Fäche von 3,1 km² und ca. 30 000 Einwohner.
4699 Mundsburg Hochhäuser; Blick zur Hamburger Strasse von der U-Bahn Station Mundsburg, Strassenverkehr. >>
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Fotos aus dem Stadtteil
BERGEDORF - Bezirk BERGEDORF. Die erste urkundliche Erwähnung Bergedorfs erfolgte 1162; erst 1867 kaufte die Stadt Hamburg der Stadt Lübeck deren Besitzrechte an Bergedorf ab. Am 1. Januar 1868 endete die seit 1420 praktizierte beiderstädtische Verwaltung, Bergedorf wurde Teil der Stadt Hamburg.
Durch das Groß-Hamburg Gesetz wurde Bergedorf ein Hamburger Stadtteil.
21477 Bergedorfer Schloss im Lichterglanz - Weihnachtsmarkt am Bergedorfer Schloss Nachtaufnahme Hamburg Bergedorf. >>
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Der Hamburger Stadtteil
Bergstedt
gehört zum
Bezirk Hamburg Wandsbek. 1248 wurde Bergstedt, das ehemals ein sächsisches Runddorf war, erstmals urkundlich unter dem Namen Berichstede genannt. 1345 verpfändete die Familie von Wedel das Dorf an das Hamburger Donkapitel. Im 16. Jahrhundert gelangte Bergstedt an die Herzöge von Holstein Gottorp, bevor es 1750 bis 1773 wieder an Hamburg verpfändet war. Seit 1889 bildete Bergstedt gemeinsam mit der Landgemeinde und dem Gutsbezirk Hoisbüttel einen Amtsbezirk im preußischen Kreis Stormarn. Im Zuge des Groß Hamburg Gesetzes wurde Bergstedt 1937 nach Hamburg eingemeindet.
Der Stadtteil Hamburg Bergstedt hat eine Fläche von 7,1 km² und ca. 9100 Einwohner.
0260 Die Bergstedter Kirche ist eine der ältesten Hamburgs. Sie wurde 1256 unter dem Abt zu Stade und Vizebischof von Hamburg gebaut. >> |
Bilder aus
Hamburgs Stadtteilen - Hamburg
Billbrook, Bezirk
Hamburg-Mitte. Bereits im 13. und 14. Jahrhundert wurden Marschflächen an der Bille eingedeicht. Seit 1395 gehörte das Gebiet zum Hamburger Landgebiet und dort zum Dorf Billwärder. Neben der bäuerlichen Besiedlung bauten sich wohlhabende Hamburger seit dem 17. Jahrhundert Landhäuser auf dem Billbrook. 1903 wurde der Tiefstackkanal erbaut. 1912 wurde Billbrook von Billwerder, das weiter Landgebiet blieb, losgelöst und als eigener Stadtteil in die Kernstadt Hamburg. Im Zweiten Weltkrieg wurde Billbrook großflächig zerstört. Billbrook besteht heute fast ausschließlich aus Gewerbegebiet. Der Stadtteil hat eine Fläche von 6,1km² und ca. 1000 Einwohner. 6769 MVA Borsigstrasse, Müllverbrennungsanlage am Tiefstackkanal >> |
Hamburg
Billstedt
ist ein Stadtteil im
Bezirk Hamburg-Mitte. Billstedt entstand 1928 als Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Dörfern Kirchsteinbek, Öjendorf und Schiffbek. Im Zuge des Groß Hamburg Gesetzes wurde es 1937 nach Hamburg eingemeindet. Billstedt hat eine Fläche von 16,8 km² und knapp 70 000 Einwohner.
Bilder aus dem Stadteil
Billstedt.
1160 Oejendorfer Park Insel mit Herbstbäumen - Öjendorfer See - Hamburger Naherholungsgebiet. >> |
Hamburg
Billwerder
ist Stadtteil des Bezirks Bergedorf. Der Name Billwerder rührt von Bilnawerthere bzw. Billna und Billenkercken her, was „Insel in der Bille“ bedeutet. Bis 1949 hieß der Ort Billwärder an der Elbe. Schon um 1150 begann die Besiedelung der Elbinsel. Billwerder ist Teil der Marschlande. Der Stadtteil befindet sich im feuchten Marschgebiet und ist dünn besiedelt. Billwerder bildet den Übergang der ländlichen Vier- und Marschlande zu den Industrie- und Gewerbegebieten der östlichen Ausläufer des Hamburger Hafens. Auf dem 9,5 km² Hamburger Stadtteil leben ca. 1200
Einwohner.
3664 Bilder aus der JVA Billwerder - Beruhigungsraum / Gummizelle. >>
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Bilder des Stadtteils
Hamburg-Blankenese, Bezirk Altona. Blankenese ist ein im Jahr 1301 erstmals urkundlich erwähntes, ehemaliges Fischerdorf an der Elbe. Der Name Blankenese kennzeichnete früher den Ort einer flachen Landzunge, die vom nördlichen Elbufer in den Fluss ragte und immer wieder überspült wurde, so dass deren Sand in der Sonne glänzte. Der noble Elbvorort mit seinem Treppenviertel hat eine Fläche von 7,7 km² und ca. 12000 Einwohner.
0164 Containerfrachter HATSU COURAGE - Bug des Schiffs mit Containern - Hintergrund Hamburg Blankenese + Leuchtturm. >> |
Fotos des Stadtteils
Borgfelde, Bezirk Hamburg Mitte. Der Hamburger Stadtteil Borgfelde gehörte ursprünglich zum Stadtteil Hamm. Im Jahr 1256 erhielt Hamburg von den Schauenburger Grafen die sogenannte „alte Bürgerweide“ zugesprochen. Sie liegt im nördlichen Teil des heutigen Stadtteils Borgfelde.Vermutlich ist der Stadtteilname von den früher hier weidenden Schweinen (plattdeutsch „borg“) abgeleitet. Möglich ist aber auch die Ableitung von „Bürgerfeld“, wofür die o.g. Bezeichnung „alte Bürgerweide“ spricht. Im Krieg wurden große Teile Borgfelde durch Luftangriffe zerstört. Auf dem knapp 1 km² großen Areal leben ca. 7000
Einwohner.
6437 Stadtteilschild der Stadteilgrenze - Fussgänger mit Telefon. >> |
Motive aus dem Stadtteil
Bramfeld, Bezirk Wandsbek. Die erste urkundliche Erwähnung Bramfelds stammt aus dem Jahr 1271. Der Ortsname Bramfeld verweist auf den gelb blühenden Ginsterbusch – altdeutsch Bra(a)mbusch –, der typisch für die Heide- und Moorlandschaft der Gegend war. Diese Pflanze ist auch im Bramfelder Wappen zu sehen. Seit 1867 gehörte Bramfeld zum preußischen Schleswig-Holstein und durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Bramfeld der Hansestadt Hamburg eingemeindet. Auf einem Gebiet von ca. 10 km² leben knapp 50 000 Einwohner in dem Hamburger Stadtteil
Bramfeld.
1321 Herbstbäume / Herbstlaub am Grossen Bramfelder See - Spiegelung von Bäumen im Wasser des Sees. >> |
Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil
Cranz - Bezirk HAMBURG
Harburg. Cranz wurde erstmals 1341 urkundlich erwähnt. Der Name weist auf die Eigentümlichkeit der Siedlung hin, die Häuser direkt an die Deiche zu bauen, so dass sie in kranzartiger Weise an der Este liegt . Im dreißigjährigen Krieg wurde das Dorf Cranz 1645 schwedisch, bevor 1712 die Dänen die Herrschaft übernahmen. Nach dem deutsch-dänischen Krieg kam Cranz 1863 zum Königreich Hannover, mit dem es 1866 von Preußen annektiert wurde. Aufgrund des Groß-Hamburg-Gesetzes von 1937 wurde Cranz nach Hamburg
eingemeindet.I n dem Hamburger Stadtteil an der Este leben auf 1,3 km² ca. 850
Einwohner_innen.
8450_2838 Die Gäste des Cafés sitzen in der Sonne unter blühenden Kirschbäumen. >> |
Curslack
ist ein Stadtteil der Stadt Hamburg im
Bezirk Bergedorf. Curslack ist einer der vier Stadtteile neben Kirchwerder, Neuengamme und Altengamme, die zusammen die Hamburger Vierlande bilden. Der Ortsname Curslack (plattdeutsch Corslak) ist eine Abwandlung von "kurze Lache", da das Gebiet früher oft überflutet wurde, das Wasser aber immer nur vorübergehend (kurz) anhielt. Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes 1937/1938 erfolgte die Eingemeindung Bergedorfs und der Vierlande nach Hamburg. Seit 1949 ist Curslack Stadtteil im neu geschaffenen Bezirk Bergedorf. Der Hamburger Stadtteil hat eine Fläche von 10,6 km² und ca. 3700
Einwohner.
11_21597 Bilder der Dove Elbe bei Hamburg Curslack - Hausboote am Ufer. Die Dove Elbe (von niederdeutsch dov = "taub") ist ein 18 km langer Nebenarm der Elbe im Südosten Hamburgs. >> |
Fotos aus Hamburgs Bezirken + Stadtteilen:
Bezirk Hamburg Nord - Bilder vom Stadtteil
Dulsberg. Der Dulsberg wurde 1271 erstmalig urkundlich erwähnt, als es für 150 Mark von dem Graf von Holstein an das Hospital zum Heiligen Geist in Hamburg verkauft wurde. Jahrhundertelang blieb der Dulsberg Ackerland der Barmbeker Bauern. Das heutige Dulsberg wurde in den 1920er-Jahren von dem Oberbaudirektor Fritz Schumacher als Neubausiedlung konzipiert. Das Plangebiet umfasste den gesamten Bereich des Stadtteils zwischen Krausestraße (damals Ahrensburger Straße), dem Osterbekkanal und Tondernstraße. Lediglich im südlichen Teil der Dithmarscher Straße gab es eine Bebauung aus der Zeit der Jahrhundertwende. Auf einer Fläche von 1,2 km² leben ca. 17 000
Menschen.
P817077 Francksche Laubengänge - Backsteinarchitektur. >> |
Duvenstedt
ist ein Stadtteil der Hansestadt Hamburg im
Bezirk Wandsbek und wurde erstmals 1261 urkundlich erwähnt. Die Bauern leisteten zu diesem Zeitpunkt ihren Zehnten an das Hamburger Domkapitel. Der Herzog von Lauenburg verpfändete das Dorf im Jahre 1571 an den holsteinischen Herzog Adolf. Seit dem 15. Jahrhundert gehörte es zum alten landesherrlichen Amt Tremsbüttel. Ab 1693 kam es wirtschaftlich zum neu gebildeten Kanzleigut Tangstedt, dem bis in das Jahr 1876 Hand- und Spanndienste geleistet werden mussten.
Mit der endgültigen Einführung der preußischen Kommunalverfassung 1889 kam Duvenstedt zum Amtsbezirk Tangstedt im Kreis Stormarn. 1938 wurde es im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes nach Hamburg eingemeindet. Der 6,8 km² grosse Stadtteil Duvenstedt hat ca. 6000
Einwohner.
9215 Pferde auf einer Wiese >> |
Bezirk Eimsbüttel
- Bilder vom Stadtteil
Eidelstedt. Hamburg Eidelstedt ist ein ehemaliges Bauerndorf, von dem nicht viele Zeugnisse übrig
geblieben sind. Zahlreiche vielbefahrene Hauptverkehrswege prägen das Ortsbild - das Ortszentrum am Eidelstedter Platz ist ein Verkehrsknotenpunkt. Der 8,7 km² große Stadtteil hat ca. 30 000
Einwohner.
0870 Eidelstedter Muehlenau Bach. >>
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Hamburg-Bilder
aus den Stadtteilen und Bezirken - die Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke unterteilt, die in 105 Stadtteile untergliedert sind. Der Stadtteil
Eilbek
gehört zum Bezirk Hamburg Wandsbek. Die erste urkundliche Erwähnung Eilbeks erfolgte 1247 als Ylenbeke, (Blut-/Egelbach heißt. Es gehörte zunächst für 600 Jahre zum Hospital zum Heiligen Geist. Ab dem Jahr 1829 gehörte das Gebiet zur Vogtei Barmbek. 1894 wurde Eilbek zum Hamburger Stadtteil. Im zweiten Weltkrieg wurde die Wohnbebauung des Stadttteils durch Luftangriffe weitgehend zerstört. In Eilbek leben auf 1,7 km² ca. 20000 Menschen. |
Der Stadtteil
Eimsbüttel
ist Namensgeber des Hamburger
Bezirks Eimsbüttel und hat auf einer Fläche von 3,2 km² ca. 54 000 Einwohner. 1275 wurde Eimsbüttel als eines der kleinsten Dörfer vor den Toren Hamburgs zum ersten Male urkundlich als Eymersbuttele erwähnt. Heute stellt sich der Stadtteil Eimsbüttel hauptsächlich als citynaher, dichtbebauter Wohnbezirk dar, in dem sich städtebaulich alte Quartiere aus der Zeit vor und um die vorletzte Jahrhundertwende mit Bauten aus der Schumacher-Ära und der Nachkriegszeit abwechseln. 3963 Kinderkarussell auf dem Strassenfest - Kinder haben Spass im drehenden Kettenkarussell am Strassenrand der Hamburger Osterstrasse. >> |
Fotos aus
dem Stadtteil
Eißendorf
im Bezirk Hamburg
Harburg. Eißendorf wurde 1332/1333 erstmals geschichtlich erwähnt; . um 1450 hieß die Siedlung noch Eytzen-dorpe. 1910 wurde Eißendorf in die Stadt Harburg/Elbe eingemeindetund kam 1937/38 aufgrund des Groß-Hamburgischen Gesetzens zum Hamburger Stadtgebiet. Auf einer Fläche von 8,4 km² leben ca. 23 000
EinwohnerInnen. 7377 Vor einem Neubaublock mit farbigem Balkondekor trocknet bunte Wäsche an der Leine auf der Wiese. >> |
Fotos aus den Hamburger Bezirken + Stadtteilen:
Bezirk Hamburg Nord - Bilder vom Stadtteil
Eppendorf. Eppendorf ist ein Stadtteil Hamburgs im Bezirk Hamburg-Nord - der Name leitet sich vermutlich vom altdeutschen epen, „am Wasser gelegen“, her. 1140 erstmals erwähnt ist Eppendorf Hamburgs ältests Dorf. Im 19. Jahrhundert wurde Eppendorf zum beliebten Vorort für wohlhabende Bürger aus Hamburg, die dort ihren Landsitz errichteten. In der Folgezeit wurde das niedriggelegene, sehr feuchte Land aufgeschüttet und bebaut. Von der ursprünglichen Weide- und Moorlandschaft hat sich nur das Eppendorfer Moor an der Tarpenbek erhalten, das seit 1982 unter Naturschutz steht. 1894 wurde Eppendorf als Stadtteil in die Stadt Hamburg eingemeindet. 9939 Naturschutzgebiet Eppendorfer Moor - Flachmoor, Schutzgebiet; Wasserfläche mit Baumbestand. >> |
Hamburg
Farmsen-Berne
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Bezirk WANDSBEK. Die Orte Farmsen und Berne wurden beide erstmals 1296 urkundlich erwähnt. 1576 erwarb Hamburg alle Ländereien Farmsens. Bis zum 1. April 1937 war Farmsen-Berne eine Hamburger Enklave zwischen preußischem Gebiet . Auf einer Fläche von 8,3 km² leben ca. 33 000 Einwohner. 8130 grasenden Graugänse auf einer Wiese im Hamburger Stadtteil Farmsen Berne - Pferde auf einer Weide im Hintergrund. >>
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Bezirk Hamburg Mitte - Bilder vom Stadtteil
Finkenwerder. Finkenwerder liegt am Südufer der Unterelbe; die Elbinsel Finkenwerder entstand durch das Auseinanderbrechen der Insel Gorieswerder in der Allerkindleinsflut im Jahre 1248. Der Name Finkenwärder als ursprüngliche Schreibweise bedeutet auf plattdeutsch "Finkeninsel". Finkenwerder war bis 1937 entlang des Finkenwerder Landscheidewegs geteilt. Der nördliche Teil war seit 1445 hamburgisch und hatte seit 1919 den Status eines Vorortes. Der südliche Teil gehörte bis 1814 zum Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, bis 1866 zum Königreich Hannover und danach zu Preußen. Im Zuge des Groß-Hamburg-Gesetzes wurde ganz Finkenwerder Hamburg zugeschlagen - Die Alte Süderelbe wurde im Sommer 1962 westlich von Finkenwerder abgedeicht, so das Hamburg Finkenwerder keine Insel mehr ist. P1010123 Schiffe im Finkenwerder Hafen. >> |
Hamburg - Fotos aus den Stadtteilen und Bezirken - Bilder aus dem Stadtteil
FRANCOP
- Bezirk HAMBURG
HARBURG. Die erste urkundliche Erwähnung Francops stammt aus dem Jahr 1235, die Entstehung der Ortschaft wird jedoch früher, Mitte des 12. Jahrhunderts, angenommen - 1937 wurde Francop durch das Groß-Hamburg-Gesetz zum Hamburger Stadtteil. Francop ist Teil des Obstanbaugebietes Altes Land. Der Obstanbau hat im Alten Land eine lange Tradition - seine Ursprünge liegen im Jahr 1320. Das Alte Land ist ein Teil der Elbmarsch und mit ca. 14 300 Hektar Baumobst ist das Alte Land das größte zusammen hängende Obstanbaugebiet Mitteleuropas; 77 Prozent der Obstbäume sind Äpfel und 12,7 % Kirschen. In dem Stadtteil an der Elbe leben auf einer Fläche von 9,1m² ca. 650
Einwohner_innen. 2675 Birnen und Äpfel aus dem Alten Land - Obstverkauf vom Obsthof. >> |
Bilder aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil Hamburg
Fuhlsbüttel
- Bezirk Hamburg Nord. "Fulesbutle", die "Siedlung im Sumpfgelände", wird 1283 erstmalig urkundlich erwähnt - der
6,6 km² grosse Hamburger Stadtteil hat ca. 12 000 Einwohner. 8563 Pralinenstand auf dem Fuhlsbüttler Wochenmarkt Ratsmuehlendamm - Trüffelpralinen, Schoko Sahne. >>
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Stadtteil
Groß-Borstel
-
Bezirk Hamburg Nord. Der Stadtteil Groß Borstel liegt zwischen den Stadtteilen Eppendorf und Fuhlsbüttel und hat ca. 8000 Einwohner auf einer Fläche von 4,5 km². 9506 Weisser Gartenzaun - Gartenpforte - Stadtvilla Vorort von Hamburg, Weg Beim Jäger - Groß Borstel. >>
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Bilder aus dem Stadtteil
Groß-Flottbek
- Bezirk Hamburg Altona. Der Stadtteil Groß Flottbek liegt im Hamburger Bezirk Altona. Der Name leitet sich von der Flottbek ab, einem südwärts zur Elbe fließenden Bach. Die erste urkundliche Erwähnung von Klein und Groß Flottbek (plattdeutsch: Lütten un Groten Flöbbeek) ist auf das Jahr 1305 datiert. Großflottbeck gehörte zunächst zur Grafschaft Stormarn, ab 1304 bzw. 1307 zur Grafschaft Holstein-Pinneberg, die ab 1640 in Personalunion von den dänischen Königen regiert wurde, und fiel 1866 an Preußen. 1927 wurde die selbständige pinnebergische Landgemeinde durch das Groß-Altona-Gesetz zum Vorort der Großstadt Altona/Elbe und ging 1938 zusammen mit Altona in Hamburg auf. Auf 2,4 km² leben ca. 10 000 Einwohner ind dem Stadtteil.
2982 Strassenverkehr in der Einkaufsstrasse - Verkehrsstau Waitzstrasse. >> |
Der Stadtteil
Gut Moor
gehört zum
Bezirk Hamburg-Harburg.
Gut Moor ist in Bezug auf die Fläche und Einwohnerzahl der
kleinste Stadtteil Hamburgs (ca. 146 Einwohner / 1,97 km²). Der
Stadtteil zählt zum Bezirk Harburg und liegt am Rand des Urstromtals
der Elbe direkt am Übergang zur Geest. Der Name GUT MOOR geht auf die
Schenkung des freien Gutes im Moor des Harburger Herzogs Wilhelm an
seinen Kanzler J. von Drebber im Jahr 1630 zurück.
8207 Stadtteilschild GUT MOOR - Bezirk Harburg; ein Jogger läuft entlang der Strasse - Fotos aus den Hamburger Stadtteilen. >> |
Die
Hafencity
ist ein Hamburger Stadtteil im
Bezirk Hamburg-Mitte. Am 1. März 2008 wurde die HafenCity zum eigenen Hamburger Stadtteil erklärt. Er setzt sich aus den ehemaligen Hafenflächen des Großen Grasbrooks sowie der Speicherstadt auf den ehemaligen Inseln Kehrwieder und Wandrahm zusammen und bezieht damit abgetrennte Gebiete der angrenzenden Stadtteile Altstadt, Rothenburgsort und des zusammen mit der Gründung des Stadtteils HafenCity aufgelösten Stadtteils Klostertor ein. Der Stadtteil ist vollständig von Fluss- und Kanalläufen umgeben und hat eine Gesamtfläche von rund 2,2 km².
1753 Frühlingssonne in der Hafencity - Mittagspause auf den Marco Polo Terrassen. >> |
Fotos aus dem Stadtteil
Hamm
- Bezirk HAMBURG MITTE. Hamm war vor dem Zweiten Weltkrieg einer der bevölkerungsreichsten Stadtteile Hamburgs. 1383 kaufte der Hamburger Rat von ihnen auch den bereits eingedeichten, jedoch nicht sturmflutsicheren Hammerbrook einschließlich der Landherrenschaft Hamm (erstmalige urkundliche Erwähnung 1256) und Horn für 650 Mark. Gleichzeitig gingen der Wald "Hamme" und das Dorf Hamm, gelegen am oberen Rand des Geesthangs, also etwa an der heutigen Grenze zwischen Hamm-Nord und Hamm-Mitte, auf die Hansestadt über.
1847 erhielt Hamm den Status eines Vorortes, 1894 den eines Stadtteils.
33421 Neubau Bürogebäude Störtebeker Haus Hamburg Hamm >> |
Bilder aus dem Stadtteil
Hammerbrook
- Bezirk HAMBURG MITTE. Als „Hammer Brook“ wurde ursprünglich die gesamte Marschniederung vom Hamburger Oberhafen bis nach Horn bezeichnet, die im Norden durch den Geesthang und im Süden durch die Bille begrenzt wurde. Hamburg erwarb dieses Gebiet 1383 von den Holsteiner Grafen.
1832 wurde der Hammerbrook zur Vorstadt erklärt. Der Bau der Hamburg-Bergedorfer-Eisenbahn 1842, der mit dem Bahnhof Berliner Tor eine schnelle Anbindung an die Innenstadt schuf, und die Abschaffung der Torsperre 1860 führten endgültig zur dichten Besiedlung. 1867 lebten 10.000 Einwohner auf dem Hammerbrook, 1910 waren es bereits über 60.000. Heute leben auf 3,6 km² ca. 1550 Einwohner in dem Hamburger Stadtteil. 8198 Sportboothafen und Bürogebäude "Berliner Bogen" / Hochwasserbassin >> |
Bilder aus dem Stadtteil
Harburg
- Bezirk HAMBURG HARBURG. Harburg (niederdeutsch Horborg) ist ein Stadtteil im Süden der Hansestadt Hamburg und das Zentrum des Bezirkes Harburg. Namensgeber und Ausgangspunkt von Harburg war die "Horeburg" (Hore = Sumpf/Moor). Die 1133-37 erstmals urkundlich erwähnte Burg wurde vermutlich von den Grafen von Stade als Grenzfestung errichtet.
Seit 1899 gab es mit der Harburger Elbbrücke eine durchgehende Straßenverbindung nach
Hamburg. 1937 wurde die Stadt im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes, ebenso wie einige Orte des umliegenden Landkreises Harburg, vom Land Preußen an Hamburg übertragen und verliert
1938 seine Selbstständigkeit. Auf 3,9 km² leben im Stadtteil Harburg ca. 21 000 Menschen. 6716 Luftaufnahme vom Harburger Binnenhafen mit Lotsenkanal Klappbrücke und Bürotürmen, Bürohäusern am Bahnhofskanal. >> |
Fotos aus Hamburg
Harvestehude
, Bezirk Eimsbüttel. Der Hamburger Stadtteil Harvestehude geht zurück auf ein Zisterzienserinnen-Kloster, das 1245 gegründet wurde. 1530 wurde der klösterliche Besitz abgebrochen und in städtische Verwaltung übernommen. 1860 kaufte ein "Consortium Hamburger Bürger" das Gut Harvestehude auf, erschloss das Land durch ein planmäßiges Straßennetz und verkaufte es weiter. - meist an Immobilienspekulanten, die auf den parzellierten Grundstücken Villen und vornehme Etagenhäuser zum Verkauf und zur Vermietung an Angehörige der Hamburger Oberschicht und des Mittelstandes errichteten. Harvestehude wurde zu einem der vornehmsten Viertel Hamburgs. Auf einer Fläche von 2 km² leben in Hamburg Harvestehude ca. 16 500 Einwohner.. 0612 Die Krokusse blühen im Frühling auf den Alsterwiesen - im Hintergrund Jogger und SpaziergängerInnen auf dem Alsterweg. ©bilder-hamburg.de. >> |
Urkundlich erwähnt
wurde
Hausbruch erstmals 1553. Durch den Bau der Unterelbebahn
1881 wurde es für die Industrie lukrativ, sich in Hausbruch
anzusiedeln. Am 1. November 1896 eröffnete die erste Schule. Am
15. Januar 1899 wurde der Bahnhof Hausbruch an der Niederelbebahn
Harburg-Cuxhaven eröffnet. Seit diesem Zeitpunkt war Hausbruch ein
Ausflugsort für naturliebende Hamburger. Um 1900 gab es 400
EinwohnerInnen und 2011 hatte der Hamburger Stadtteil im Bezirk
Harburg auf 11,2 km²
17 450 EinwohnerInnen.
4585 Gaststätte Hausbrucher Hof an der Cuxhavener Strasse in Hamburg Hausbruch - Schwarz-Weiss Aufnahme, Werbung Irgendwo ist immer Sommer - fahrendes Auto. >> |
Aufnahmen aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg Heimfeld, Bezirk HARBURG. Der Ort Heimfeld wurde erstmals 1417 urkundlich erwähnt. 1888 wurde die Ortschaft ein Teil der Stadt Harburg, die wiederum 1937 nach Hamburg eingemeindet wurde. Der Stadtteil hat auf einer Fläche von 11,7 km² ca. 20 000 Einwohner. 7912 Backsteingiebel mit Wein bewachsen - ehem. Mädchenschule Woellmerstrasse, Erbaut 1910 - Architekt Harburger Stadtbaurat Friedrich Homann. >>
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Der Stadtteil
Hoheluft-Ost
gehört zum Bezirk
Hamburg Nord, während Hoheluft West dem Bezirk Hamburg Eimsbüttel zugeordnet wird. Die Hoheluftchaussee bildet die Grenze zwischen den beiden Stadtteilen. Der Name Hoheluft leitet sich vom Galgen ab, der im Mittelalter dort stand. In Hoheluft - Ost leben auf 0,6 km² leben ca. 9000 Einwohner .
7750 Gemüseladen, Obstgeschäft mit Auslage auf der Strasse im Eppendorfer Weg - Einkaufen und Wohnen im Stadtteil. >> |
Bilder aus dem Stadtteil
Hoheluft-West
- Bezirk HAMBURG EIMSBÜTTEL. Der Stadtteil HOHELUFT WEST gehört zum Bezirk Hamburg Eimsbüttel, während Hoheluft Ost dem Bezirk Hamburg Nord zugeordnet wird. Die Hoheluftchaussee bildet die Grenze zwischen den beiden Stadtteilen. Der Name Hoheluft leitet sich vom Galgen ab, der im Mittelalter dort stand. In Hoheluft - West leben auf 0,7 km² leben ca. 12000 Einwohner, dieser Hamburger Stadtteil ist einer am dichtesten
besiedelten in Deutschland.
7977 Stadtteil Grenze - Grenzschild. >>
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Die Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke unterteilt, die in 105 Stadtteile untergliedert sind. Der Stadtteil
Hohenfelde
gehört zum Bezirk Hamburg Nord. In dem 1,1 km² großen Stadtteil leben fast 10 000 Einwohner. 5365 Bronzeplastik - Drei Männer im Boot - Künstler Edwin Scharff - im Hintergrund der Kirchturm der Dreieinigkeitskirche in Hamburg St. Georg. >>
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Fotos aus dem Stadtteil
Horn
- Bezirk HAMBURG MITTE. 1306 wird Horn erstmals urkundlich erwähnt, und seit Beginn des 17. Jahrhunderts erbauten sich Hamburger Kaufleute in Horn Landhäuser mit ausgedehnten Gartenanlagen. Der Ort verlor so allmählich seinen dörflichen Charakter und wurde zu einem Wohnort für wohlhabende Hamburger. 1874 wurde Horn zum Vorort von Hamburg erhoben, die Eingemeindung folgte 1894. Im Zweiten Weltkrieg wurde Horn durch Bombenangriffe weitgehend zerstört. Auf einer Fläche von 5,8 km² leben ca. 37 500 Einwohner.
3533 Strassenschild Rennbahnstrasse Logo Hamburger Renn-Club 1852. >> |
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Stadtteil
Hummelsbüttel
- Bezirk WANDSBEK. Das Dorf Hummelsbüttel wurde urkundlich 1319 als Humersbotle erstmals erwähnt. Vom 14. bis zum 16. Jahrhundert gehörte Hummelsbüttel dem Kloster Harvestehude. Mit der Reformation kam es 1528 zur Grafschaft Holstein-Pinneberg. Nachdem die Grafen 1640 ausstarben fiel das Dorf mit der Pinneberger Herrschaft an Dänemark. 1938 wurde es aufgrund des 1937 beschlossenen Groß-Hamburg-Gesetzes nach Hamburg eingemeindet. In dem Stadtteil Hummelsbüttel leben auf 9,2 km² ca. 17 000 Einwohner.
1923 Hamburger Naturschutzgebiete, Schild - Sievertsche Tongrube >> |
Bilder aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Fotos von Hamburg
Iserbrook. Der Stadtteil Hamburg
Iserbrook
gehört als Hamburger Elbvorort zum Bezirk
Hamburg Altona. Iserbrook war nie ein eigenständiges Dorf, sondern gehörte zur Landgemeinde
Dockenhuden. Erst 1951 wurde Iserbrook eigener Stadtteil - auf 2,7 km² leben ca. 10 000 Einwohner. |
Bilder aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken.
Die Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke unterteilt, die in 105 Stadtteile untergliedert sind. Der Stadtteil
Jenfeld
gehört zum Bezirk Wandsbek. Jenfeld wurde 1304 erstmalig urkundlich erwähnt. Ab Mitte des 14. Jahrhunderts gehörte das Dorf zum Kloster Reinbek. Als im Zuge der Reformation der Klosterbesitz aufgelöst wurde, kam das Dorf 1529 wieder in landesherrlichen Besitz und wurde dem Amt Reinbek zugeordnet. Nach der Annexion Schleswig-Holsteins durch Preußen 1867 wurde Jenfeld dem neu gegründeten Kreis Stormarn zugeordnet. 1927 wurde Jenfeld in die Stadt Wandsbek eingemeindet. 1938 kam Jenfeld gemeinsam mit Wandsbek aufgrund des 1937 beschlossenen Groß-Hamburg-Gesetzes zu Hamburg. In dem.5 km² großen Stadtteil leben ca. 25 000 Einwohner. |
Stadtteil
Kirchwerder
-
Bezirk HAMBURG BERGEDORF. Bis 1217 wurde die Region als Remerswerder bezeichnet, erst dann wurde sie Kercewerder genannt.
Zwischen 1314 und 1344 wurde einer der Elbarme, die Gose Elbe, durch Deiche in ein festes Bett gezwungen. Zwei kleinere Elbinseln, Ohe und Krauel, wurden dabei zu Festland. West-Krauel wurde Teil Kirchwerders, Ohe wurde zwischen Kirchwerder und dem benachbarten Kirchspiel Neuengamme aufgeteilt.
1868 kaufte Hamburg die Hoheitsrechte von Lübeck, so dass die gemeinsame Verwaltung endete und die Vierlande – und damit Kirchwerder – nur noch zu Hamburg gehörte. Auf eine Gebiet von 50,7 km² leben ca. 8800 Einwohner.
X4456382 Zollenspieker, Fähre über die Elbe - Imbiss am Anleger. >> |
Bilder aus dem Hamburger Stadtteil
Kleiner
Grasbrook
- Bezirk HAMBURG MITTE. Die Insel Grasbrook diente in der Anfangszeit Hamburgs den Bürgern als Viehweide. Im Jahre 1549 wurde durch den Bau des sogenannten Neuen Grabens, der Grasbrook durchtrennt. 1871 wurde der Kleine Grasbrook zum Vorort erhoben und 1894 eingemeindet. Der Kleine Grasbrook wurde bereits lange vor seiner Eingemeindung durch den Senat zum ersten Hafenerweiterungsgebiet südlich der Norderelbe bestimmt. Ab 1838 wurden Kanäle und Kaianlagen angelegt. Hier befinden sich fast ausschließlich Anlagen des Hamburger Hafens - nur ca 1200 Menschen leben auf einer Fläche von 4,5 km² in dem Stadtteil KLEINER
GRASBROOK.
X332761 Holzpaletten im Hamburger Hafen - Schuppen auf dem Kleinen Grasbrook beim Hansahafen. >> |
Hamburgfotos aus den Stadtteilen und Bezirken - Bilder aus dem Stadtteil
LANGENBEK - Bezirk HAMBURG
HARBURG. Der Name Langenbek leitet sich ab von einem langen Bach. An diesem Bach stand ein Hof mit einer Wassermühle, der im Jahr 1306 erstmalig erwähnt worden ist. Dieser Hof bildet den Ursprung Langenbeks. 1937 erfolgte die Eingliederung im Zuge des Groß-Hamburg-Gesetz nach Hamburg. Heute leben auf ca. 0,8 km² ungefähr 4200 Menschen.
4539 Nachkriegsarchitektur in Hamburg Langenbek - einstöckige Wohnblocks in einer Wohnstrasse. >>
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Hamburg - Bilder aus dem Stadtteil
Langenhorn
- Fotos aus dem Bezirk HAMBURG NORD. Die Landgemeinde Langenhorn würde um 1332 gegründet - am 1. Januar 1913 wurde Langenhorn Stadtteil von Hamburg. Es leben ca. 40 000 Einwohner in dem 13,8
km² großen Stadtteil.
P4130041 Ländliche Idylle im Stadtteil Langenhorn - Pferde auf einer Koppel an der Tangstedter Landstrasse. >>
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Fotos aus dem Hamburger Stadtteil
Lemsahl-Mellingstedt
- Bilder aus dem Bezirk Wandsbek. Schon 1271 wurden Lemsahl und Mellingstedt zum ersten Mal urkundlich erwähnt - 1937 wurden die Dörfer durch das Groß-Hamburg-Gesetz eingemeindet. Heute leben ca. 6
700 Einwohner in dem 7,9 km² großen Stadtteil.
0453 Bäume am Lauf der Alster >>
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Hambug-Bilder aus
dem Stadtteil
Lohbrügge
- Bezirk HAMBURG
BERGEDORF. Der Name Lohbrügge bezeichnet mit der Vorsilbe Loh- einen Wald oder eine Waldlichtung, mit der Nachsilbe -brügge wiederum eine Brücke.
Mit der Säkularisierung des Klosters Reinbek 1528 fiel Lohbrügge 1544 an das Amt Reinbek, das den Herzögen von Schleswig-Holstein-Gottorf gehörte. Bis 1937 entwickelte sich die Gemeinde Lohbrügge unabhängig von Hamburg und Bergedorf; erst 1937 wurde die Gemeinde Lohbrügge der Stadt Bergedorf zugeschlagen und im Rahmen des Groß-Hamburg Gesetzes zu einem Stadtteil Hamburgs. Auf einer Fläche von ca. 13 km² leben ungefähr 13. 000
EinwohnerInnen. 5419 Einzelhaus mit Spitzdach und Hamburg Fahne im Vorgarten - im Hintergrund Hochhäuser von Hamburg Lohbrügge Nord - auf dem Dach befinden sich Fotovoltaikanlagen zur Energiegewinnung. >> |
Fotos aus dem
Hamburger Stadtteil
Lokstedt
- Bilder aus dem Bezirk HAMBURG EIMSBÜTTEL. Bereits 1110 urkundlich erwähnt, wurde aus dem ehemaligen Bauerndorf mit wenigen Handwerkern und einer starken dörflichen Struktur schon frühzeitig Wohnplatz vieler begüterter Bürger aus dem nahen Hamburg. Von 1110 bis 1460 stand Lokstedt unter der Regierung der Schauenburger Grafen, die Holstein
regierten. Lokstedt kam zu Dänemark, als der dänische König Christian I. in Personalunion Herzog von Holstein wurde. Die Dänen errichteten vor Ort eine Zollstation, die bis 1839 in Betrieb blieb. Die 400-jährige dänische Herrschaft endete 1866, als auch Lokstedt nach dem deutsch dänischen Krieg zu Preußen kam. 1938 wurde Lokstedt aufgrund des Groß-Hamburg-Gesetzes nach Hamburg eingegliedert. Pa070070 Fussgänger überqueren einen Fussgängerüberweg am Lokstedter Siemersplatz. >> |
Fotos aus dem Hamburger Stadtteil
Lurup
- Bilder aus dem Bezirk HAMBURG ALTONA. Der Stadtteil LURUP hat eine Fläche von 6,3 km² und ca. 33 000 Einwohner - der Name der ehemaligen
Pinneberger Landgemeinde soll aus niederdeutschen "Luur Up" / auflauern, warten entstanden sein.
1489 Wohnblocks in der Luruper Ückerstrasse - Herbstbaum auf einer Wiese Bronzeskulputur Ballspielende Kinder / Künstler Gerhard Brandes >>
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Bilder von Hamburg
Marienthal
, Bezirk WANDSBEK. Der Name des Stadtteils geht auf die Freiherrin Maria von Kielmannsegg (* 1643, † 1709) zurück, deren Ehemann Friedrich Christian von Kielmannsegg 1684 ganz in der Nähe, am Wandsbeker Mühlenteich, einen Witwensitz für seine Ehefrau errichten ließ. Maria von Kielmannsegg gab dem Sitz den Namen Haus Marienthal. Der Stadtteil hat eine Fläche von 3,3 km² und ca 11 500 Einwohner.
6432 Neubauten mit Carport - Husarenhof, Hamburg Marienthal. >>
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Bilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Motive aus dem Hamburger Stadtteil
MARMSTORF - Bezirk
HARBURG. Der Name Marmstorf verweist auf den Ursprung durch eine sächsische Siedlung mit einem Dorfgründer namens Marbold oder Maribald. 1196 wurde es als Marboldesthorp erstmals urkundlich erwähnt. Während der Franzosenzeit brannten die Besatzer das Dorf am 29. März 1814 nieder. Zwischen 1852 und 1859 wurde Marmstorf selbstständige Gemeinde des Landkreises Harburg. Seit 1937 gehört Marmstorf durch das Groß-
Hamburg- Gesetz zu Hamburg. . 4593 Sitzbank am Fachwerkhaus in Hamburg Marmstorf - blühende Rosen an der Hausfassade in der Sonne. >>
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Fotos aus dem Hamburger Stadtteil
Moorburg
- Bilder aus dem Bezirk HAMBURG HARBURG. Der Stadtteil MOORBURG gehört zum
Bezirk Hamburg Harburg und hat bei ca. 780 Einwohnern eine Fläche von
ungefähr 9 km². Moorburg gehört seit 1375 zu Hamburg - das Gebiet wurde damals gekauft, um die Schifffahrt auf der Elbe zu kontrollieren. Seit den 1980er Jahren gehört der
Stadtteil zum Hafenerweiterungsgebiet.
2931 Bauernhof mit Strohdachhaus und Scheune / Wiese mit Gatter. >>
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Hamburgs Stadtteil
Moorfleet
- Bilder aus dem Bezirk HAMBURG BERGEDORF. Das Gebiet von Moorfleet ist seit etwa Ende des 12. Jahrhunderts besiedelt. 1395 kaufte die Stadt Hamburg zur Sicherung des Handels durch die Elbschifffahrt dem Grafen Otto I. von Schauenburg für 2500 Mark mehrere Dörfer ab, so auch das Gebiet Moorfleets. Die Bauern der Gegend bauten zunächst Hopfen und Gerste für die Hamburger Bierbrauereien an, später stellten die Landwirte auf Gemüseanbau um. Im Hamburger Stadtteil Moorfleet leben
auf 4,3 km² ca. 1100 Einwohner.
7129 Blick über den Holzhafen - Rotes Boot am Holzsteg - Getreidespeicher hinter dem Moorfleeter Deich. >> |
Stadtteil
NEUALLERMÖHE - Bezirk
BERGEDORF. Der Stadtteil NEUALLERMÖHE wurde zum 1. Januar 2011 neu gebildet wurde. Dadurch wurden die Siedlungen Neuallermöhe-West, bisher Teil von Allermöhe, und Neuallermöhe-Ost, bislang Teil von Bergedorf, zusammengeführt. Das 123 ha grosse Quartier Neuallermöhe-Ost wurde in den Jahren 1982 bis 1994 errichtet, das 340 ha große Gebiet Neuallermöhe-West wurde ab den 1990er Jahren errichtet.
5051 Treppenanlage zum Wasser vor der Franz von Assisi Kirche - Anwohner sitzen auf den Stufen am Wasser. >>
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Hamburgs Stadtteile und Bezirke in Bildern - Hamburg
Neuenfelde, Bezirk Hamburg HARBURG. In Neuenfelde leben ca. 4400 Einwohner auf 15,5 km² - der Hamburger Stadtteil ist Teil des Obstanbaugebietes Altes Land.
5109 Werftarbeiter / Schweisser schweissen Stahlspanten für einen Schiffsrumpf zusammen. >>
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Bilder von Hamburg
Neuengamme, Bezirk BERGEDORF. Das Dorf Neuengamme wurde zum ersten Mal im Jahr 1212 urkundlich erwähnt und im Jahr 1316 ist das Dorf so groß, dass der erste Pastor in die Kirche St. Johannis einzieht. Neuengamme ist Teil der fruchtbaren Vierlande. 1620 überquerten die Lüneburger die Elbe und verleibten die Vierlande, damit auch Neuengamme, ihrem Herrschaftsgebiet ein. Erst 1867 werden die Vierlande unter Hamburger Verwaltung gestellt. Auf einer Fläche von 18,6 km² leben ca. 3400 Menschen. X47781 Binnenschiff Thorsten auf der Elbe vor Hamburg Neuengamme - eine Schafherde grast auf dem Elbdeich. Hausdächer hinter der Deichkrone. >>
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Bilder aus Hamburg
Neugraben-Fischbek, Bezirk Hamburg HARBURG. Fischbek findet erstmals Erwähnung 1544 als Vischbecke, Das Dorf Niegraben ist um ca. 1540 entstanden. Beide waren bis1937 eigenständige Dörfer, die erst durch das Groß-Hamburg-Gesetz nach Hamburg eingemeindet wurden. Der Stadtteil NEUGRABEN FISCHBEK hat auf einer Fläche von 22,5 km² ca. 28 000 Einwohner.
8813 Weitläufiges Naturschutzgebiet der Fischbeker Heide im Hamburger Stadtteil Neugraben Fischbek - Am Rande der Heidefläche stehen Laubbäume. >> |
Hamburgs Stadtteile und Bezirke - Bilder aus Hamburg
Neuland, Bezirk Hamburg HARBURG. Der Hamburger Stadtteil NEULAND liegt an der Süderelbe und hat auf einer Fläche von ca. 10 km² ca. 1600 Einwohner. 1315 Eisenbahnbrücke über die Elbe - Ruderboot auf der Süderelbe - Elbufer >>
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Hamburgs Stadtteile und Bezirke - Bilder aus Hamburg
Neustadt, Bezirk Hamburg MITTE. Der Hamburger Stadtteil NEUSTADT liegt liegt zwischen den Stadtteilen Hamburg Altstadt und amburg St. Pauli. Zwischen 1615 und 1626 erweiterten die holländischen Festungsbauer die Hamburger Befestigungsanlagen, die dann auch den Bereich Hamburg-Neustadt sicherten. Auf einer Fläche von 2,2 km² leben ca. 11 500 Einwohner. 4925 Weihnachtsmarkt in Hamburg - Weihnachtsdekoration auf dem Hamburger Jungfernstieg - beleuchtete Zelte mit Stern auf der Spitze - Marktbesucher und Strassenverkehr. >> |
Bilder von Hamburg
Neuwerk, Bezirk Hamburg MITTE. Der Hamburger Stadtteil Insel Neuwerk im Bezirk Hamburg-Mitte liegt im südwestlichsten Teil der Elbmündung ca. 13 km nordwestlich von Cuxhaven. Bereits seit 700 Jahren gehört Neuwerk – mit Unterbrechung – zu Hamburg. Schon 1299, als Hamburg das Recht dazu erhielt, wurde auf der Insel ein 35 Meter hoher Turm als Seezeichen und als Vorposten gegen See- und Strandräuber errichtet und nach einem Brand in Stein als Festung von 1367 bis 1369 neugebaut. Der Leuchtturm Neuwerk ist das älteste Bauwerk Hamburgs und zudem Hamburgs letztes Festungsgebäude. Auf einer Fläche von 3,5 km² leben knapp 40 Einwohner in dem Hamburger Stadtteil. 0595 Pferde stehen im Wind auf einer Wiese auf der Insel Neuwerk. >> |
Hamburg
Niendorf,
Bezirk EIMSBÜTTEL. Niendorf wurde 1343 erstmals urkundlich erwähnt. In diesem Jahr schenkte Bürger Hinrich Halstenbeke sein Eigentum im besagten Dorf dem Hamburger Domkapitel. Der Ort war Teil des Kirchspiels Eppendorf. Ab 1640 war es Teil der Pinneberger Waldvogtei in der Herrschaft Pinneberg und stand unter der Oberhoheit Dänemarks. Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg wurde Niendorf 1867 preußisch. 1937 wurde Niendorf durch das Groß-Hamburg-Gesetz in die Hansestadt eingemeindet. Auf einer Fläche von 12,7 km² leben ca. 40 000 Einwohner. x54491 Herbst im Niendorfer Gehege - rot gefärbtes Herbstlaub an den Bäumen - Trampelpfad über eine Wiese. >> |
Bilder aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus Hamburg
Nienstedten, Bezirk Hamburg ALTONA. 1297 wurde das Dorf Nienstedten erstmals urkundlich erwähnt. Die Verwaltung ab 1350 in Pinneberg. Durch den deutsch-dänischen Krieges von 1864 kam Nienstedten zu Preußen. Die Zeit der Zugehörigkeit zu Pinneberg fand 1927 ihr Ende, als der Ort durch das Groß-Altona-Gesetz zur Stadt Altona kam. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz fiel es 1937/1938 gemeinsam mit Altona und anderen Stadtteilen an Hamburg. Der Stadtteil Nienstedten hat eine Fläche von 4,3 km² und ca. 7 000 Einwohner. 8556 Schiffsanleger Hamburg Teufelsbrück - Menschen sitzen auf Stühlen in der Sonne und beobachten den Schiffsverkehr auf der Elbe. >> |
Hamburgs Stadtteile und Bezirke - Bilder von Hamburg
Ochsenwerder, Bezirk Hamburg BERGEDORF. Die Stadt Hamburg kaufte 1395 Ochsenwerder dem Grafen von Holstein ab, um in ihrem Interesse die Elbschifffahrt zu sichern. Das Kirchspiel Ochsenwerder wird durch seinen landwirtschaftlichen Charakter geprägt. Vorherrschend sind der traditionelle Gemüseanbau, der durch die Blumenzucht ergänzt wird .Der Stadtteil Ochsenwerder hat eine Fläche von 14,1 km² auf der ca. 2200 Menschen leben. 9139 Historisches Fachwerkhaus - Reetdach, Blumen im Vorgarten. >>
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Bilder aus Hamburg
Ohlsdorf, Bezirk Hamburg NORD. Ohlsdorf kam 1325 in den Besitz des Zisterzienserinnenklosters Harvesterhude und später zum Kloster St.Johannes. Ohlsdorf wurde 1830 in das Hamburger Landgebiet aufgenommen, 1913 zum Vorort. Ein großer Teil des wenig fruchtbaren Gebietes wurde 1874 von Hamburg für seinen neuen Stadtfriedhof gekauft. Der Ohlsdorfer Friedhof ist mit 391 ha einer der größten Parkfriedhöfe der Welt. Bislang wurden hier knapp 1,7 Millionen Menschen beigesetzt und über das gesamte Areal verteilen sich 280.000 Grabstellen. Im Stadtteil Hamburg OHLSDORF leben auf einer Fläche von 7,2 km² ca. 14 000 Einwohner. 8762 Gebäude der Friedhofsverwaltung an der Fuhlsbüttler Strasse - Stadtteil Hamburg Ohlsdorf. >> |
Bilder von Hamburg
Osdorf, Bezirk Hamburg ALTONA. Die erste urkundliche Erwähnung Osdorfs als Oslevesthorpe bzw. Oselvestorph erfolgte 1268. Ab dem 14. Jh. war das Gebieit im Besitz des Hamburger Domkapitel und verblieb fast ein halbes Jahrtausend im Besitz der Kirche. 1927 erfolgte die Eingemeindung nach Altona. und 1937/1938 erfolgte die Eingemeindung nach Hamburg. Hamburg OSDORF hat eine Fläche von 7,2 km² - es leben ca. 25 000 Menschen in dem Stadtteil.
1559 Kühe an der Futterkrippe - Wiese. >>
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Hamburgs Stadtteile und Bezirke - Bilder von Hamburg
Othmarschen, Bezirk Hamburg ALTONA. Othmarschen wurde 1317 erstmals urkundlich erwähnt. Im Mittelalter war es ein Bauerndorf mit wenigen Höfen und gehörte zur Hamburger St. Petri-Gemeinde. 1868 kam Othmarschen zur preußischen Provinz Schleswig-Holstein und 1938 wurde Othmarschen auf Grund des Groß-Hamburgischen Gesetzes in das Hamburger Stadtgebiet eingemeindet. Auf einer Fläche von 6,0 km² leben ca. 12000 Einwohner in dem Hamburger Elbvorort.
1604 Gäste der Oevelgoenner Strandperle sitzen auf dem Elbstrand und beobachten ein Containerschiff bei der Wende im Hamburger Hafen. >> |
Bilder von Hamburg
Ottensen, Bezirk Hamburg ALTONA. Ottensen wurde 1310 (als Ottenhusen) erstmals urkundlich erwähnt, seine Gründung geht aber auf die Zeiten des fränkischen Reiches zurück und soll in etwa zeitgleich mit der Gründung der Hammaburg gewesen sein: Als Folge des Deutsch-Dänischen Kriegs (1864) wurde es 1866 Teil der preußischen Provinz Schleswig-Holstein. In der Folge entwickelte sich Ottensen zu einem bedeutenden Industriestandort Norddeutschlands, nicht zuletzt, weil es seit 1867 im Wirtschaftsgebiet des Deutschen Zollvereins lag, Altona und Hamburg jedoch nicht. Auf einer Fläche von 2,8 km² leben jetzt ca. 32 000 Menschen im Stadtteil
Ottensen. 8326 Liebespaar im Rosengarten an der Elbchaussee - Blick auf die Hafenanlagen, Container und Containerbrücken im Hamburger Hafen. >> |
Stadtteil Hamburg
Poppenbüttel
, Bezirk WANDSBEK. Das Dorf Poppenbüttel ist seit 1336 urkundlich
nachweisbar. Die grundherrlichen Rechte am Dorf Poppenbüttel lagen seit 1336/1389 beim Hamburger Domkapitel und gingen 1803 an den dänischen König über. 1867-1937 hatte Poppenbüttel eine gewählte Gemeindeverwaltung. Die landesherrlichen Rechte lagen zunächst bei der Grafschaft Holstein-Pinneberg, die 1640 an den dänischen König kam und zum Amt Pinneberg, welches
1867 mit ganz Schleswig-Holstein an Preußen fiel. Von etwa 1850 bis zum Ersten Weltkrieg geriet das Dorf zunehmend unter den Einfluss der Großstadt Hamburg. In den 1850er Jahren wurde der größte Teil der Landwirtschaftsfläche aufgekauft. Das Dorf
wurde im Jahre 1937 eingemeindet. Auf einer Fläche von 8,1 km² leben jetzt ca. 22 000 Menschen
im Stadtteil. 1655 Herbstbäume am Ufer des Poppenbüttler Schleusenteichs - das Laub der Eichen und Buchen sind herbstlich gefärbt. >> |
Fotografien aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg
Rahlstedt, Bezirk Hamburg WANDSBEK. Die erste urkundliche Erwähnung als Radoluestede erfolgte 1248. Rahlstedt lag am östlichen Rande der Stadt Hamburg, gehörte zum Herzogtum Holstein unter dänischer Krone und fiel mit ihm 1864 an Preußen. 1927 wurden die Ortschaften Altrahlstedt, Neurahlstedt, Meiendorf und Oldenfelde sowie Teile von Tonndorf-Lohe und Jenfeld zur preußischen Gemeinde Rahlstedt zusammengeschlossen und kamen nach dem Groß-Hamburg-Gesetz 1937 zu Hamburg. Auf einer Fläche von 26,6 km leben ca. 86 000 Einwohner. 7126 Eiscafé in der Rahlstedter Bahnhofstrasse - Tische auf der Terrasse an der Fussgängerzone. >> |
Bilder aus den Stadtteilen und Bezirken der Hansestadt Hamburg -
Fotos von Hamburg
Reitbrook, Bezirk Hamburg BERGEDORF. Seit 1768 gehört Reitbrook zu Hamburg - jetzt leben auf 6,9 km² ca. 500 Einwohner. X77821 Reitbrooker Mühle am Ufer der Dove-Elbe - Windmühle mit Flügeln in Hamburg - Schilf am Flussufer - Motorboot in Fahrt. >>
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Fotos aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken. Der Stadtteil Hamburg
Rissen
gehört zum Bezirk Hamburg Altona. Rissen wurde erstmalig im Jahr 1255 urkundlich erwähnt. Es gehörte jahrhundertelang zu Holstein-Pinneberg. 1640 fiel es mit ganz Holstein-Pinneberg an Christian IV. von Dänemark und blieb so in Personalunion Teil des dänischen Königreiches, bis es nach dem Zweiten Deutsch-Dänischen Krieg 1864 an Österreich fiel, mit dem Ende des Österreichisch-Preußischen Krieges 1866 aber zu Preußen wanderte. Rissen wurde 1876 mit ca. 300 Einwohnern selbständige Gemeinde. Im Jahre 1927 (Groß-Altona-Gesetz) wurde Rissen mit mittlerweile ca. 2.000 Einwohnern in die preußische Stadt Altona/Elbe eingemeindet und fiel mit dieser 1938 als Vorort an Hamburg. Auf 16,7 km³ leben knapp 15 000 Einwohner im Stadtteil Rissen. 1730 Leuchttürme Hamburg Wittenbergen - Herbstwald an der Elbe. >> |
Hamburg
RÖNNEBURG,
Bezirk Hamburg HARBURG. Fotos aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken. Die Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke unterteilt, die in 105 Stadtteile untergliedert sind. Rönneburg wurde als Runneborge erstmals urkundlich 1233 erwähnt - der Name stammt von einem kleinen Bach am Fuß der Burg, genannt Rönne (Rinnsal). Der Stadtteil hat eine Größe von 2,3 km² und ca. 3000 EinwohnerInnen. 5122 Eine Stute mit ihrem Fohlen auf einer Wiese in Hamburg Rönneburg - im Hintergrund Bäume. >> |
Hamburg
ROTHENBURGSORT,
Bezirk Hamburg MITTE. Der Großteil der Flächen des heutigen Stadtteils, der Billwerder Ausschlag, gehörte seit 1385 zu Hamburg und wurde bis 1494 eingedeicht. Im Jahre 1894 wurde Billwerder Ausschlag zum Stadtteil erhoben und um die Kalte Hofe sowie die Billwerder Insel erweitert, es hatte damals etwa 40000 Einwohner. 1938 wurde Rothenburgsort vom Billwerder Ausschlag abgespalten und zu einem eigenständigen Stadtteil mit ca. 40 000 Einwohnern. Rothenburgsort wurde 1943 weitgehend durch alliierte Bomben zerstört. Jetzt leben wieder ca. 9000 Einwohner auf einer Fläche von 7,6 km². 4760 Yachthafen Hamburg, Billwerder Bucht - historisches Speichergebäude - alter Wasserturm von Hamburg Rothenburgsort. >> |
Hamburg-Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken - Bilder aus Hamburg
Rotherbaum
/ Bezirk EIMSBÜTTEL. Der Name Rotherbaum wurde vom Rothen Baum abgeleitet, einem vorgelagerten Wachtposten an der Rothenbaumchaussee in der Zeit der Stadtbefestigung. Das ehemalige Dammtor war früher der Übergangspunkt von Hamburg zu den nordwestlich angrenzenden Ortschaften. Vor dem Stadttor lagen im späten 18. Jahrhundert Landhäuser und Gartengrundstücke. 1813/14, nach den Befreiungskriegen am Ende der Franzosenzeit, wurden diese zerstört.
1871 wurde Rotherbaum zum Vorort Hamburgs, 1894 dessen Stadtteil. Auf einer Fläche von 3 km² leben in Hamburg Rotherbaum ca. 16 000 Einwohner. P4170130 Frühling an der Hamburger Alster - die japanische Kirsche blüht, sonnenhungrige auf der Liegewiese und in den Hummelstühlen. >> |
Bilder aus den Stadtteilen und Bezirken der Hansestadt Hamburg - Fotos von Hamburg
Sasel, Bezirk Hamburg WANDSBEK. 1296 wurde das Dorf Sasel erstmals urkundlich erwähnt - der Name ist zurückzuführen auf das altsächsisch-niedersächsische Sasslo "Sachsenhain. 1864/67 kam es mit der Provinz Schleswig-Holstein an Preußen und 1937 mit zahlreichen anderen stormarnschen Dörfern an Hamburg. Sasel hat eine Fläche von 8,4 km² und ca. 22 000 Einwohner. 2375 Mit Herbstlauf dicht bedeckter Waldboden im Saselbek Wald. >>
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Hamburg
Schnelsen
,
Bezirk Hamburg EIMSBÜTTEL. Das Dorf Schnelsen wird zum ersten Mal 1253 urkundlich erwähnt. Schnelsen gehörte bis 1937 zum Kreis Pinneberg und war damit Teil der Provinz Schleswig-Holstein im ehemaligen Preußen und wurde 1937 in Hamburg eingemeindet. Auf 9,0 km² leben ca. 27 000 Einwohner.
7202 AKN Triebwagen an der Haltestelle Burgwedel - Fahrgäste auf dem Bahnsteig. >> |
Bilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus dem Hamburger Stadtteil
SINSTORF - Bezirk
HARBURG. Das Dorf Sinstorf ist einer der ältesten Kirchenorte Harburgs. Archäologische Untersuchungen datieren die Gründung des Ortes auf das 9. Jahrhundert. Der Name leitet sich von dem sächsischen Wort sine (= immer während/dauernd/alt) ab. Seit 1937 gehört Sinstorf durch das Groß-Hamburg-Gesetz zu Hamburg; auf einer Fläche von 2,6 km² leben jetzt ca. 3100
EinwohnerInnnen.
4667 Wäsche trocknen auf der Leine im Garten - Fachwerkgebäude in Hamburg Sinstorf. >> |
Fotos von Hamburg
Spadenland
, Bezirk Hamburg BERGEDORF. Seit 1465 hat Spadenland seinen heutigen Namen, der vom alten Deichrecht, dem Spadelandsrecht, abgeleitet ist, das besagte, dass sich jeder Anwohner am Erhalt und der Pflege des lebensnotwendigen Deichs zu beteiligen hatte. Kam ein Anwohner seiner Verpflichtung nicht nach, konnte er enteignet werden. Auf einer Fläche von 3,4km² leben ca. 450 Einwohner im Stadtteil Spadenland. 7743 Feld mit Salat - Reetdach eines Bauernhauses im Stadtteil Spadenland. >>
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Hamburgfotos aus den Stadtteilen und Bezirken der Hansestadt - Bilder von Hamburg
Steilshoop, Bezirk Hamburg WANDSBEK. Steilshop wurde erstmals 1347 urkundlich erwähnt. Seitdem hatte der Ort verschiedene Besitzer. Bis Steilshop 1773 in das Herzogtum Holstein eingegliedert wurde, war es dem Amt Trittau zugeordnet. Mit dem Groß-Hamburg-Gesetz kam es 1937 – nun als Steilshoop – zum Bezirk Hamburg-Wandsbek. Auf einer Fläche von 2,5 km² leben ca. 20 000 Einwohner.
P9020081 Wohnblock in Grosssiedlung Hamburg Steilshoop. Autos an der Ampel. >> |
Bilder von Hamburg
Steinwerder, Bezirk Hamburg MITTE. Steinwerder wurde im Mittelalter eingedeicht und konnte somit bewirtschaftet werden. Durch den Gottorfer Vertrag kam die Insel 1768 gemeinsam mit den Pachthöfen Grevenhof, Ellerholz und Roß an Hamburg. Am Reiherstieg entstanden seit den 1840er Jahren die ersten Werften auf Steinwerder. Dort wurden in den 1850er Jahren auch die ersten Trocken- und Schwimmdocks auf Hamburger Staatsgebiet errichtet. Nachdem die Siedlung 1871 zum Vorort erhoben worden war, wurde Steinwerder 1894 als Stadtteil nach Hamburg eingemeindet. Als reines Hafengebiet hat Hamburg Steinwerder keine Einwohner und eine Gesamtfläche von 10,4 km².
X328891 Sonnenuntergang über Hamburg Steinwerder - Werftkräne der Werft Blohm + Voss im Abendlicht. >> |
Fotografien aus den Stadtteilen und Bezirken der Hansestadt Hamburg - Bilder von Hamburg
Stellingen, Bezirk Hamburg EIMSBÜTTEL. Urkundlich erwähnt wurde Stellingen (Stelling) zum ersten Mal 1347 in den Eppendorfer Kirchenbüchern. 1640 wurde Stellingen dänisch - in der Folge des deutsch-dänischen Krieges fiel Stellingen 1867, an Preußen und wurde 1937/1938 in den Hamburger Stadtstaat eingegliedert. Stellingen hat auf 5,8 km² ca. 22 000 Einwohner. 7583 Russisch Orthodoxe Prokopkirche in Hamburg Stellingen >>
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Fotos aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg
Sternschanze, Bezirk Hamburg ALTONA. Der Name des Stadtteils leitet sich von der 1682 entstandenen sternförmigen Verteidigungsanlage Sternschanze ab, die durch einen Laufgraben mit dem Wallring verbunden war. Auf einer Fläche von 0,47 km² leben ca. 8000 Einwohner. 2263 Rosafarbene Kirschblüten in der Frühlingssonne vor einem Altbau auf der Sternschanze. >>
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Fotos aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder aus Hamburg
St.
Georg
Bezirk Hamburg Mitte. Der Stadtteil ST. GEORG verdankt seinen Namen dem nach dem Heiligen Georg benannten Lepra-Hospital, das um 1200 außerhalb der Stadt gegründet worden war. Die Vorstadt St. Georg wurde 1868 in das Stadtgebiet der Hansestadt Hamburg eingegliedert. Auf einer Fläche von 1,8 km² leben ca. 12 000 Einwohner. 5592 Schlittschuhlaufen auf dem Alstereis am Alsterufer von Hamburg St. Georg. Im Eis festgefroren eine Schwimmboje. >>
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Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken -
Fotos aus Hamburg
St. Pauli, Bezirk Hamburg Mitte. 1833
gemeindet Hamburg St. Pauli als Vorstadt ein - es lag allerdings immer
noch vor den Stadtmauern der Hansestadt. Erst 1894 wurde St. Pauli
Stadtteil von Hamburg. Auf einer Fläche von 2,6 km² leben ca.
28 000 Einwohner.
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Stadtteil
Sülldorf
- Bezirk Hamburg ALTONA. Die Siedlungsgeschichte Sülldorfs geht auf die vorrömische Zeit zurück. 1256 wird Sülldorf als Suldorpe erstmals urkundlich erwähnt. Sülldorf lag bis 1927 im Kreis Pinneberg, wurde dann durch das Groß-Altona-Gesetz Stadtteil von Altona/Elbe und fiel mit diesem zusammen 1938 an Hamburg. 8438 Mit einem Trecker wird das Gras zur Heuernte auf der Wiese gewendet >>
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Hamburgbilder aus den Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus Hamburg
Tatenberg
, Bezirk Hamburg BERGEDORF. Das Dorf wurde 1315 erstmals urkundlich unter dem Namen „Tadekenberghe“ erwähnt. Es war bis 1630 getrennt von Ochsenwerder eingedeicht, da ein Nebenarm der Bille, der Binnen Rehden, die Orte voneinander trennte. In dem Stadtteil leben auf 3,1 km² ca. 500 Menschen. 4090088 Sportboothafen an der Dove Elbe - Motorboote am Steg. >>
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Bilder aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Fotos von Hamburg
Tonndorf, Bezirk Hamburg WANDSBEK. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes Tonndorf stammt aus dem Jahre 1314. 1342 wurde das Dorf für 110 Mark an das Kloster Reinbek verkauft. In der Folge kam das Dorf an das Amt Reinbek und 1646 an den Wandsbeker Gutsherrn Balthasar Behrens. 1927 wurde Tonndorf nach Wandsbek eingemeindet; Durch das Groß-Hamburg-Gesetz von 1937 wurde Tonndorf zusammen mit Wandsbek ein Teil von Hamburg. In dem 3,9 km² großen Stadtteil leben ca. 13 000 Einwohner. 9327 Bahnunterführung - Strasse unter der Bahnstrecke in HH-Tonndorf - Triebwagen auf den Gleisen - HVV Bus auf der Strasse. >> |
Bilder aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Fotos aus Hamburg
Uhlenhorst, Bezirk Hamburg NORD. Das Gelände der Uhlenhorst – früher sumpfige Wiesenlandschaft – musste zunächst aufgeschüttet werden, bevor es bebaut werden konnte. Der Hofwegkanal, der Winterhuder Kanal und der erste Abschnitt des Osterbekkanals wurden zur Entwässerung angelegt. Auf einer Fläche von 2,2 km² leben ca. 15 000 Einwohner. 1218 Herbst in der Hansestadt Hamburg - ein Pärchen sitzt auf einer Bank an der Alster. >>
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Fotos aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg
VEDDEL, Bezirk Hamburg MITTE. Die Veddel gehört seit 1768 zu Hamburg und liegt auf den drei Elbinseln Veddel, Peute und Wilhelmsburg. Auf einer Fläche von 4,4 km² leben knapp 5000 Menschen. 0008 Luftaufnahme Hamburg Veddel -Wohnblocks aus Backstein - Promenade am Müggenburger Zollhafen - Hamburg Panorama. >>
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Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg
Volksdorf, Bezirk Hamburg WANDSBEK. Seine Bezeichnung stammt von Volcwardesdorpe ab und hat seinen Ursprung in dem Namen des Dorfgründers Volkward. Die erste urkundliche Erwähnung im Mittelalter erfolgte 1296.
Ab 1867 pachtete der Hamburger Kaufmann Heinrich von Ohlendorff die Volksdorfer Jagdrechte. Er trieb die Verkehrserschließung Volksdorfs voran und so wurde die Kleinbahn von Altrahlstedt nach Volksdorf 1904 in Betrieb genommen. Seit 1920 führte die Walddörferbahn direkt nach Barmbek an das Hamburger U-Bahnnetz und machte Volksdorf als Wohnort für andere Hamburger interessant. Jetzt hat der Hambuger Stadtteil Volksdorf bei 11,6 km² knapp 20 000 Einwohner. X499816 Herbstbäume am Allhorndiek Teich- Hamburg Volksdorf. >> |
Motive aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Bilder von Hamburg
Waltershof, Bezirk Hamburg MITTE. Die frühere Insel Waltershof liegt am Südufer der Norderelbe westlich der Einmündung des Köhlbrands und besteht aus den vormaligen Inseln Griesenwerder, Mühlenwerder, Maakenwerder und Rugenbergen. Griesenwerder war bis zum Jahre 1768 dänisch und gelangte mit dem Gottorper Vertrag zu Hamburg, während Rugenbergen schon im 15. Jahrhundert hamburgisch war. Waltershof wurde im Jahre 1788 nach dem Hamburger Senator Walter Beckhoff benannt. In dem 28,6 km grossen Hafengebiet leben nur wenige Menschen. 21439 Nachts im Hamburger Hafen - Containerschiff am HHLA Terminal Burchkai - Containerlager. >> |
Bilder aus dem
Hambuger Stadtteil
0042 Wandsbeker Marktplatz - Gäste eines Cafés sitzen unter Sonnenschirmen im Freien - im Vordergrund das Matthias Claudius Denkmal - im Hintergrund der Kirchtrum der Wandsbeker Christuskirche. >> |
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Bilder von Hamburg
WILHELMSBURG, Bezirk Hamburg Mitte. Der Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg zwischen den beiden großen Elbarmen von Norderelbe und
Süderelbe. 1672 erwarb Georg Wilhelm von Braunschweig-Lüneburg-Celle drei große Elbinseln, die darauf hin eingedeicht und durch Verbindungsdeiche vereint worden sind. Sie trugen fortan den Namen Wilhelmsburg. Durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde Wilhelmsburg in den Stadtstaat Hamburg eingegliedert . Mit ca. 35 km² ist der Stadtteil der größte Hamburgs - ca. 50000 Einwohner leben in Wilhelmsburg.
9457 Jugendstilarchitektur - Wohngebäude in Hamburg Wilhelmsburg - Strassenverkehr in der Wilhelmsburger Veringstrasse. >> |
Hamburgfotos aus den Bezirken und Stadtteilen - Bilder aus dem Hamburger Stadtteil
WILSTORF - Bezirk
HARBURG. Der Ort Wilstorf wurde 1202 das erste Mal urkundlich erwähnt, als der Erzbischof von Bremen dem Dekan der Hamburger Kirche das Patronat über die Kirche von Wilstorf übertrug. 1888 wurde das Dorf nach Harburg eingemeindet und kam 1937 mit dem Groß-Hamburg-Gesetz zum Hamburger Gebiet. Auf einer Fläche von 3,5 km² leben jetzt ca. 4500
EinwohnerInnnen.
6364 Architekturfotografie in Hamburg - Wohnhäuser im Stadtteil Hamburg Wilstorf. >>
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Bilder aus Hamburg
Winterhude, Bezirk Hamburg NORD. 1250 erstmalig urkundlich erwähnt, fiel Winterhude im 14. Jahrhundert an das Nonnenkloster Harvestehude und nach der Auflösung des Klosters im Zuge der Reformation an die Stadt Hamburg.
1874 wurde Winterhude zu einem Hamburger Vorort erklärt, die endgültige Eingemeindung fand 1894 statt. Auf einer Fläche von 7,6 km² leben ca. 50 000 Einwohner im Stadtteil Hamburg Winterhude.
3230 Blaue Stunde in Hamburg - Abendstimmung am Planetarium im Hamburger Stadtpark. >>
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Bilder aus den Hamburger Stadtteilen und Bezirken - Fotos von Hamburg
Wohldorf-Ohlstedt, Bezirk Hamburg WANDSBEK. Der Hambuger Stadtteil wurde 1872 aus den Hamburger Ortsteilen Ohlstedt im Süden und Wohldorf im Norden zusammengelegt. Die erste urkundliche Erwähnung von Ohlstedt war 1292. Elf Jahre später wurde Wohldorf 1303 erstmalig erwähnt. Seit 1306 lässt sich die Burganlage des Herrenhauses in Wohldorf nachweisen. Wohlendorf kam 1370 in den Besitz von Hamburger Bürgern. Auf einer Fläche von 17,3 km² leben ca. 4000 Einwohner. 0046 Hamburger Naturschutzgebiet Duvenstedter Brook - Wiese, Birkenwäldchen in der Sonne. >> |