Altonaer Fischmarkt |
033_47899 Dichtes Gedränge auf dem Hamburger Fischmarkt am Sonntag Morgen; ein Käufer trägt die Palmen, die er bei den holländischen Pflanzenhändler erstanden hat, durch die Menschenmenge - andere stehen am Fischstand wo sie Fischbrötchen und zarten Matjes kaufen und essen >>> |
33_47900 Jeden Sonntag findet der Hamburger Fischmarkt von 05:00 - 09:30 Uhr (im Winter 01.10. - 31.03.: 07:00 - 9:30 Uhr) statt. Besucher tragen gegen Ende der Marktzeit grosse Grünpflanzen nach Hause - Holländische Pflanzenhändler verkaufen die Palmen direkt aus dem Lastwagen. >>> |
322_2131 Luftaufnahme Grosse Elbstrasse - Architektur. Blick über den Altonaer Fischmarkt auf die Architektur in der Grossen Elbstrasse. Auf dem schmalen Streifen des Altonaer Hafenrands standen Fischverarbeitungs- betriebe, Dampfmühlen, eine Mälzerei sowie zahlreiche Speicher- und Silobauten. 1845 wurde ein Eisenbahnkai >>> |
401_1901 Altes Foto von der Altonaer Hafenbahn - Waggons auf den Gleisen. Rechts die Altonaer Fischauktionshalle - Handkarren und Pferdewagen stehen auf der gepflasterten Strasse. Die Grosse Elbstrasse führt vom St. Pauli Fischmarkt an der Elbe entlang bis zur Kaistrasse / Neumühlen. Die Strasse bekamm 1801 ihren Namen, an ihr lagen Teile >>> |
357_4357 Luftaufnahme von der Architektur Hamburg Neumühlen. 1864 wurde Neumühlen an den Stadtteil Ottensen angegliedert. An der Strasse entstanden ab dem Jahr 2000 moderne Bürohäusern auf einem hochwassersicheren Polder, die den westlichsten Teil von Hamburgs sogenannter „Perlenkette“ bilden. >>> |
359_0954041 Kohleladung löschen eines Frachtschiffs - Lastwagen mit Anhänger. Die Strasse NEUMUEHLEN führt von der Grossen Elbstrasse / Kaistrasse entlang des Altonaer Hafens nach Oevelgoenne; die Altonaer Strasse gehört zum Stadtteil Ottensen. Die 1568 erbaute Strasse hat ihren Namen von der um 1420 >>> |
33_3073 Architekturgeschichte Hamburg Altonas - denkmalgeschützte Häuser Övelgönne. Fachwerkgebäude am Elbweg, Fenster mit grünen Fensterluken. Övelgönne (auch Oevelgönne) war bis 1890 eine kleine Landgemeinde und bis 1938 ein Stadtteil von Altona. Jetzt ist Oevelgoenne ein Teil des Stadtteils Othmarschen und >>> |
461_243a Historsche Strandszene am Elbstrand bei Oevelgoenne - Badegäste sitzen im Sand. Ein Fahrrad ist an einem Geländer gelehnt - ein Kinderwagen steht in der Sonne. Inder Elbe liegen Hausboote, an denen Ruderboote gemietet werden können. Im Hintergrund der mit Dalben gesicherte >>> |
Museumshafen |
Hamburg Blankenese |
3016 Historisches Segelschiff auf der Elbe vor Hamburg Blankenese - Elbstrand und Süllberg mit Häusern. Blankenese ist ein im Jahr 1301 erstmals urkundlich erwähntes, ehemaliges Fischerdorf an der Elbe. Der Name Blankenese kennzeichnete früher den >>> |
3816
Hamburg Flagge am Anleger von Blankenese - im Hintergrund der
Süllberg. Bilder aus den Hamburger Elbvororten - wohnen an der Elbe.
>>> |
1730 Leuchttürme Hamburg Wittenbergen - Herbstwald an der Elbe. Die Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke unterteilt, die in 105 Stadtteile untergliedert sind. Der Stadtteil Hamburg Rissen gehört zum Bezirk Hamburg Altona. Im Jahre 1927 (Groß- Altona- Gesetz) wurde Rissen mit mittlerweile ca. 2.000 >>> |
9278 Bilder aus dem Hamburger Stadtteil Rissen - Sandstrand am Elbufer - Containerschiff auf der Elbe Richtung Nordsee. Rissen wurde erstmalig im Jahr 1255 urkundlich erwähnt. Es gehörte jahrhundertelang zu Holstein- Pinneberg. 1640 fiel es mit ganz Holstein- Pinneberg an Christian >>> |
Schulau |
Finkenwerder |
3016 Schiffe im Finkenwerder Hafen. Hamburg Finkenwerder liegt am Südufer der Unterelbe. Die Elbinsel Finkenwerder entstand durch das Auseinanderbrechen der Insel Gorieswerder in der Allerkindleinsflut im Jahre 1248. Der Name Finkenwärder als ursprüngliche Schreibweise bedeutet auf plattdeutsch >>> |
4780 Ufer des Köhlfleet auf Finkenwerder - Neubauten mit Baukran.Bilder vom Stadtteil Finkenwerder. Finkenwerder liegt am Südufer der Unterelbe und ist ein Stadtteil Hamburgs im Bezirk Hamburg-Mitte - Die Elbinsel Finkenwerder entstand durch das Auseinanderbrechen >>> |
2807 Trecker mit Anhänger im Hamburger Stadtteil Neuenfelde - Japanische Zierkirschen in Blüte. Das Alte Land ist ein Teil der Elbmarsch und mit ca. 14 300 Hektar Baumobst ist das Alte Land das größte zusammen hängende Obstanbaugebiet Mitteleuropas; 77 Prozent der Obstbäume sind Äpfel >>> |
5109 Werftarbeiter / Schweisser schweissen Stahlspanten für einen Schiffsrumpf auf der Neuenfelder Sietas Werft zusammen. In Neuenfelde leben ca. 4400 Einwohner auf 15,5 km² - der Hamburger Stadtteil ist Teil des Obstanbaugebietes Altes Land. >>> |
8450_2838 Gartencafe Altes Fährhaus in Hamburg Cranz. Die Gäste des Cafés sitzen in der Sonne unter blühenden Kirschbäumen. Cranz wurde erstmals 1341 urkundlich erwähnt. Der Name weist auf die Eigentümlichkeit der Siedlung hin, die Häuser direkt an die Deiche zu bauen, so dass sie in >>> |
10750_2523 Fachwerkhaus mit Staketenzaun - blühender Baum im Garten am Ufer der Este. Die 44,7 km lange Este ist ein linker Nebenfluss der Elbe in Niedersachsen und Hamburg - Die untere Este ist von der Mündung bis zum Unterwasser der Schleuse am Buxtehuder Hafen eine Bundeswasserstraße der Klasse I, auf der die >>> |
Altes Land / Lühe |
024_4098 Dicht stehen die Fachwerkhäuser am Ufer der LÜHE. Das Alte Land ist mit ca. 14 3000 Hektar Baumobst der Obstkorb der Nation. Der Name "Altes Land" hat nichts mit 'alt' zu tun, sondern weist auf die Besiedlungsge- schichte hin. Auf Plattdeutsch heißt das Gebiet "Olland" (hochd. 'Altland'). Dieser Name geht auf die >>> |
024_1 Blick vom Deich auf die Lühe - eine Treppe führt vom Deich hinunter zum Bootssteg. Die Lühe war der Wasserweg, auf dem die Waren über die Elbe zu ihrem Bestimmungsort transportiert wurden. Die Obstbauern belieferten zur Saison u.a. den Hamburger Markt mit ihrer Ernte, die auf Lastseglern mit geringen >>> |
Metropolregion
Hamburg |
066_4821 Im Mündungsgebiet der Schwinge in die Elbe ist das Ankern für Schiffe verboten - ein großes rotumrandetes Schild mit einem Anker, der rot durch- strichen ist, weist auf das Ankerverbot hin. Eine Herde Schafe am Ufer der Schwinge sucht im Schatten einer Weide Schutz vor der Sonne. . >>> |
067_4813 Das Schwinge Sperrwerk ist nach der Sturmflut von 1962 gebaut und 1971 in Betrieb genommen worden. Das Sperrwerk schützt die Stadt Stade und das Industriegebiet Bützflether Sand. Ein Segelboot fährt mit seinem Hilfsmotor auf das geöffnete Sperrwerk zu. >>> |
Georgswerder |
Peute |
Neuland / Süderelbe |
Vierlande |
6788 Angelsport an der Elbe - Stint fischen am Elbufer Hamburg Altengamme, Binnenschiff. Zum Laichen sammeln sich die Stinte und wandern in die Unterläufe der großen Ströme ein, um hier über sandigen Stellen abzulaichen. Dies geschieht Ende Februar bis März, wenn das Wasser über >>> |
09 Motorradfahrer am Elbdeich - Fachwerkgebäude, historische Architektur. Am Wochende nutzen viele Motorradfahrer die Strasse am Elbdeich, um einen Ausflug entlang der Elbe und durch die Vier- und Marschlande zu unternehmen. Die Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke unterteilt, die >>> |
07 Bilder der Dove Elbe bei Hamburg Curslack - Hausboote am Ufer. Die Dove Elbe (von niederdeutsch dov = "taub") ist ein 18 km langer Nebenarm der Elbe im Südosten Hamburgs. Die Dove Elbe wurde 1437/38 am Gammer Ort durch einen Verbindungsdeich zwischen den Inseln Alten- und >>> |
049 Stadtteilfotos Hamburg Curslack - handgeschnitzte Hinweisschild zum Rieckhaus - Freilichtmuseum. Curslack ist ein Stadtteil der Stadt Hamburg im Bezirk Bergedorf. Curslack ist einer der vier Stadtteile neben Kirchwerder, Neuengamme und Altengamme, die zusammen die >>> |
00807 Hamburg Kirchwerder Zollenspieker, Fähre über die Elbe - Imbiss am Anleger. 1868 kaufte Hamburg die Hoheitsrechte von Lübeck, so dass die gemeinsame Verwaltung endete und die Vierlande – und damit Kirchwerder – nur noch zu Hamburg gehörte. Auf eine Gebiet von 50,7 km² leben ca. 8800 Einwohner. >>> |
0616 Treibhaus mit Priemeln Hamburg Kirchwerder - Gaertnerei in Hamburg Kirchwerder. Bis 1217 wurde die Region als Remerswerder bezeichnet, erst dann wurde sie Kercewerder genannt. In dieser Zeit wurde durch die damals in dieser Region herrschenden Dänen die planmäßige >>> |
9111 Trauernder Engel / Trauerengel auf einem Grabstein des Friedhofs St. Johannis Kirche in Hamburg Neuengammme. Herbstlaub im Hintergrund. Neuengamme ist Teil der fruchtbaren Vierlande. 1620 überquerten die Lüneburger die Elbe und verleibten die Vierlande, damit auch Neuengamme, >>> |
9084 Einreissen der Mauern der Justizvollzugsanstalt Neuengamme - Stacheldraht auf der Mauerkrone - Loch in der Gefängnismauer. Das Dorf Neuengamme wurde zum ersten Mal im Jahr 1212 urkundlich erwähnt und im Jahr 1316 ist das Dorf so groß, dass der erste Pastor in die Kirche St. Johannis >>> |
Vierlande, allgemein |
Neuwerk |
|
|