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Metropolregion Hamburg |
Este / Altes Land |
27_4171 Die Elbfährte verkehrt zwischen dem Anleger Blankenese und Cranz am Estesperrwerk. Diese Fährver- bindung über die Elbe, gilt als eine der ältesten Hamburg - im Mittelalter wurden jede Woche dort Hunderte von Ochsen mit Booten über die Elbe gebracht. Die Fahrgäste auf der Elbfähre geniessen den Fahrtwind >>> |
028_7375 Die Elbfähre ALTONA kommt vom Anleger Cranz und überquert die Elbe Richtung Hamburg Blankenese. Am gegenüber liegenden Elbufer der Strand von Blankenese und die Häuser am Süllberg. Im Vordergrund ein Schifffahrts- zeichen, dass das Fahrwasser der Fährverbindung markiert. Eine Fahrwasserkenn- >>> |
029_4164 Eine Regatte von Optimisten-Jollen findet auf der Elbe beim Mühlenberger Loch statt - eine Elbfähre der HADAG legt gerade vom Anleger Cranz ab. Hinter der Klappbrücke die über die Mündung der Este und dessen Sperrwerk führt ist ein Kran und Schiffsaufbauten der Neuenfelder Sietas-Werft zu erkennen. >>> |
030_5213 Die mächtige Klappbrücke über die Estemündung ist hoch gefahren - je nach der durch die Tide bestimmte Wasserstand, variiert die Durchfahrtshöhe unter der Brücke. Die Brücke bestimmt auch mit ihrer Öffnungsweite von 40 Metern die maximale Breite der bei der Sietas-Werft gebauten Schiffe. >>> |
031_7448 Direkt hinter dem Sperrwerk liegt an der Este die Schiffswerft Sietas KG. An einem der letzten Containerschiffsneu- bauten der Traditionswerft wird gerade gearbeitet - Gerüste sind um den Rumpf des Schiffs aufgestellt. Ab Ende 2009 wurde konzentrierte sich die Werft auf den Neubau von Schwerlast- schiffen und Fähren. >>> |
032_5191 Blick über die Sietas-Werft in Hamburg Neuenfelde. Im Vordergrund liegt ein halbfertiges Schiffs- segment, während hinter den Arbeitshallen die frisch gestrichenen Aufbauten ein Schiffsneubaus zu erkennen sind. Die traditionsreiche Sietas Schiffswerft hat ihren Ursprung schon 1635 - an der Este >>> |
033_5109 Zwei Werftarbeiter der J. J. Sietas KG Werft beim Neubau eines Container-Feeders; die ARbeiter schweißen einzelne Rumpfsegmente zusammen. Die Hamburger Traditionswerft wurde 1635 gegründet und bis 2009 befand sich sie sich 9 Generationen lang im Familienbesitz. >>> |
034_7381 Blick in den Werfthafen der Sietas Werft an der Este. Rechts am Ausrüstungskai der Neubau der kombinierten Auto- und Personenfähre UTHLANDE der Wyker Dampfschiffs-Reederei. Die Fähre hat ihren Heimathafen in Wyk auf Föhr hat und verkehrt auf der Route Dagebül - Föhr - Amrum. >>> |
035_7384 Blick von der Este zum Anleger Cranz / Altes Fährhaus - im Hintergrund die Gaststätte gleichen Namens. Bis zum Bau des Este-Sperrwerks nach der Sturmflut 1962 befand sich dort der Fähranleger für die Fährverbindung nach Hamburg-Blankenese. >>> |
036_7450 Die Este ist ein reizvolles und interessantes Sportbootrevier. Viele Anwohner haben ihre Schiffe am Ufer liegen und fahren mit ihren Booten auf der nahe- liegenden Elbe. Ein Holzsegel- schiff und Sport-Motorboote liegen am Ufer der Este - im Hintergrund die Terrasse eines Cafés am Wasser. >>> |
037_7486 Das Alte Land ist ein Teil der Elbmarsch südlich der Elbe; mit einer Fläche von rund 14 3000 Hektar Baumobst ist das Alte Land das größte zusammen hängende Obstanbaugebiet Mitteleuropas. 77% der Obst- bäume sind Äpfel und 12,7 % Kirschen. Nicht nur zur Zeit der Obstblüte ist das Gebiet ein beliebtes >>> |
038_7455 Der Ewer WILHELMINE ist ein flachbodiger Frachtsegler, der die Waren aus dem Alten Land auf die Märkte der umliegenden Städte brachte. Die Masten sind klappbar, so können die Trans- portschiffe auch niedrige Brücken passieren. Der Ewer WILHELMINE wurde 1912 auf einer Werft an der Pinnau >>> |
039_7494 Das Alte Land ist ein beliebtes Ausflugsziel - Radfahrer und Fussgänger können die Deiche entlang der Este für einen Ausflug nutzen. Idyllische stroh- gedeckte Bauernhäuser stehen an den Obstplantagen des größten zusammenhängende Obstanbaugebiet Mitteleuropas. >>> |
040_7498 Die 44,7km lange Este ist ein Nebenfluss der Elbe; die Untere Este von der Mündung bis zum Buxtehuder Hafen ist eine Bundeswasser- strasse der Klasse I. Allerdings hat der stark versandete Fluss, der bei Niedrigwasser teilweise nicht passierbar ist, kaum noch Bedeutung für die Berufsschifffahrt. >>> |
041_4286 Das Alte Land ist in drei Meilen gegliedert; diese Meilen stellen Zonen entlang des Elbufers dar. Die Erste Meile zwischen den Flüssen Schwinge und Lühe wurde um 1140 einge- deicht. Die zweite Meile umfasst das Gebiet zwischen Lühe und Este. Auf dem fruchtbaren Marschboden liegen die Höfe der Obstbauern zumeist direkt >>> |
042_7399 Auf einer saftigen Weide am Ufer des Este stehen die Pferde kniehoch im Gras. Hinter dem Estedeich stehen die Wohnhäuser geschützt vor dem Hochwasser des Flusses. >>> |
043_7472 Obstbäume stehen auf einer Wiese nahe der Este - ein Kirschbaum steht in voller Blüte; lks. sind neu gepflanzte junge Bäume zu erkennen. Hinter dem Deich liegt ein vor Sturmfluten geschütztes Fachwerkhaus. >>> |
044_4329 Die Blüte der Kirschbäume ist beendet - kurze Zeit später beginnt die Apfelblüte. Ein Fachwerkge- bäude mit Reet gedeckt steht zwischen Kirschbäumen am Ufer der Este. Auf dem Fluss, der bei Cranz in die Elbe mündet, haben die Obstbauern früher mit ihren Ewern ihre Fruchternte u. a. auf >>> |
045_7401 Neben alten prunk- vollen Altenländer Bauern- häusern sind im Alten Land auch sehr schöne Wohnhäuser im Architekturstil der Gründerzeit entstanden. Neben reichhaltigem Stuckdekor an der historischen Hausfassade versehen verzierte Säulen das Eingangsportal des Wohnge- bäudes hinter dem Estedeich >>> |
046_7492 Obstbäume am Ufer der Este spiegeln sich im Wasser des einst für den Güterverkehr wichtigen Altländer Flusses. Auf der Este herrschte früher reger Gütertransport; in Buxtehude waren zahlreiche Industrie- betriebe ansässig, die von dort aus ihre Waren verschifften. Insbesondere die >>> |
047_7529 Obstplantage am Esteufer bei Estebrügge im Alten Land - dicht an dicht stehen die jungen Kirschbäume auf der Wiese am Wasser. Zwischen den Bäumen stehen Stangen mit denen zur Reifezeit der Kirschen Planen gehalten werden, die die Vögel vom Naschen abhalten sollen. >>> |
048_7516 Kirschbäume am Esteufer im Alten Land. Zwischen den Bäumen stehen Stangen mit denen zur Reifezeit der Früchte Planen gehalten werden, die die Vögel abhalten sollen - ein Trecker fährt durch die Baumreihen. >>> |
049_7463 Die Wohnhäuser stehen vor Hochwasser geschützt hinter dem Deich der Este. Auf dem Fluss herrschte zu früheren Zeiten ein reger Güterverkehr, der mit Last- seglern ausgeführt wurde. Diese brachten die Waren an ihre Zielorte, wie z. B. die Obsternte auf die Hamburger Märkte. Jetzt ist der Lauf der >>> |
050_4296 Wohngebäude direkt am Ufer der Este. Auf dem Fluss, der durchs Alte Land führt, herrschte zu früheren Zeiten reger Güterverkehr. Ewer mit flachem Boden und geringen Tiefgang brachten die Obsternte der Altländer Obstbauern auf die Hamburger Märkte. Jetzt ist der Lauf der Este für Sportboote ein >>> |
051_4314 Bis an die Wohnhäuser Estebrügges erstreckt sich die Kirschplantage - der Ortsteil gehört zur Gemeinde Jork. Über die Dächer der Ortschaft ragt der Kirchturm der St. Martini-Kirche, deren Ursprung bis in die Mitte des 15. Jhd. geht. >>> |
052_4318 Die Gärten und Wiesen der Wohnhäuser liegen direkt am Ufer der Este. Fast jedes Haus hat einen Bootsanleger für ein kleines Motorboot oder Segelschiff, um damit auf der Elbe zu segeln. Alte Holzdalben sind Zeugnis des früheren Güterverkehrs mit Lastseglern auf dem Fluss. Neben Erzeugnisse der >>> |
053_7429 Die Wohnhäuser liegen direkt am Ufer der Este - fast jedes der Einzelhäuser hat einen eigenen Bootsanleger für ein Sportboot. Ein Güter- transport auf dem Altländer Wasserweg, wie er früher z.B. mit Ewern vorgenommen wurde, finde nicht mehr statt - die Este ist ein Sportbootrevier geworden. >>> |
054_7532 Idyllisch gelegene Wohnhäuser Ufer der Este in Estebrügge, die Gärten der Einzelhäuser reichen bis an das Wasser. Fast jedes der Einzelhäuser hat einen eigenen Bootsanleger. Höhe Laubbäume stehen am anderen Flussufer - im Hintergrund die Drehbrücke über die Este. >>> |
055_7537 Blick auf die Drehbrücke bei Estebrügge; bei Hochwasser ist die Durchfahrts- höhe für Sportboote recht gering. Seit dem Mittelalter war die Brücke bei Estebrügge die einzige Querungsmöglichkeit im Unterlauf der Este. Ursprünglich als Holländer-Zugbrücke ausgeführt, verbindet die heutige Drehbrücke die Jorker >>> |
056_7547 Das Sportboot- revier der Este führt entlang der Obstfelder und kleinen Ortschaften, deren Häuser direkt am Flussufer liegen. Zweige der Weiden hängen über den Flusslauf - mächtige blühende Kastanien stehen am Ufer. >>> |
057_7471 Die Este ist von der Mündung für Sportboote je nach Tide schiffbar. Das Flussufer ist kurz vor Buxtehude mit dichtem Schilf und Gras bewachsen. Der hohe Turm der Buxtehuder St. Petrikirche spiegelt sich im Wasser des ruhigen Flusses. >>> |
058_7476 Die Este ist von der Mündung bis nach Buxtehude für Sportboote (tideabhängig) schiffbar. Der Buxtehuder Hafen wird für Wirtschaftsverkehr nicht mehr genutzt. In früheren Zeiten wurde Handelsware und die Obsternte auf Ewern auf dem Wasserweg der Este zu den Zielorten transportiert. >>> |
059_7502 Der Buxtehuder Hafen wird für den Wirtschafts- verkehr nicht mehr genutzt. Sportboote können an den Anlegern am Ende des ehemaligen Hafenbeckens festmachen und die historische Altstadt Buxtehudes besichtigen. >>> |
Altes Land / Lühe |
010_3980 Ein Tankschiff fährt elbaufwärts Richtung Hamburger Hafen. Die DETTMER TANK 83 passiert gerade die Mündung der Lühe in die Elbe; über das Sperrwerk, dass das Hinterland vor Sturmflut schützen soll führt eine Klappbrücke. >>> |
011_7268 Je nach Wasser- stand der Lühe + der Elbe, der tideabhängig ist, muss die Klappbrücke über die Lühe hochgefahren werden, damit die Schiffe die Durchfahrt passieren können. In dieser Zeit staut sich der Autoverkehr vor der Klappbrücke; auch Fussgänger und Radfahrer warten auf die Freigabe der Straße. >>> |
012_7285 Das Alte Land ist ein Teil der Elbmarsch, mit ca. 14 3000 Hektar Baumobst ist das Alte Land das größte zusammen- hängende Obstanbaugebiet Mitteleuropas. 77 Prozent der Obstbäume sind Äpfel und 12,7 % Kirschen. Blick über blühende Apfelbäume zum Elbdeich bei Grünendeich. Durch die Öffnung des Lühesperrwerks ist ein >>> |
013_3427 Der Anleger LÜHE an der Lühemündung und dem Sperrwerk wird gerne als Ausflugsziel für eine Fahrt ins Grüne ausgewählt. Vom Elbufer aus können die Ausflügler die Schiffe auf der Elbe beobachten, eine Fähre fährt an das andere Elbufer zum Schulauer Fährhaus von Wedel. >>> |
014_3431 Die Fahrrinne der Elbe verläuft dicht am Elbufer bei Grünendeich / Lühe; aus diesem Grund ist dieser Ort ein beliebter Platz für Shipspotter. Sie stehen mit ihren Ferngläsern und Kameras am Elbufer und beobachten die vorbeifahrenden Schiffe. >>> |
015_3989 Bootsanleger an der Lühe - Sportboote liegen in der Frühlingssonne am Ponton. Hinter dem Deich sind die Dächer der Häuser zu sehen, die an der dahinter liegenden Deichstrasse stehen. >>> |
016_4118 Der Obstanbau hat im Alten Land eine lange Tradition - seine Ursprünge liegen im Jahr 1320. Das Alte Land ist ein Teil der Elbmarsch und mit ca. 14 3000 Hektar Baumobst ist das Alte Land das größte zusammen hängende Obstanbaugebiet Mitteleuropas; 77 Prozent der Obstbäume sind Äpfel und 12,7 % Kirschen. >>> |
016_1_214 Fachwerkhäuser stehen am Ufer der Lühe - Kirschbäume blühen; ein Ewer liegt vertäut zwischen Kopfweiden im Schilf, die Seitenschwerter sind hochge- zogen - Planken führen als Weg zum Lastschiff. Fast jeder Obsthof transportierte seine Obsternte mit dem Lastsegler über Elbe zumeist auf den >>> |
016_2_4015 Mit Lastseglern wurde die Fruchternte aus dem Alten Land auf die Märkte der umliegenden Städte transportiert. Die Ewer haben eine geringen Tiefgang, so dass sie auch auf den flachen Nebengewässern der Elbe verkehren können. Der Mast kann umgelegt werden, so dass der Frachtsegler niedrige Brücken passieren kann. >>> |
017_4013
Dicht stehen die Häuser am Ufer der Lühe - zwischen den
Kirschbäumen schaut das Reetdach eines Wohnhauses heraus.
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018_4033 Die historische Zugbrücke über die Lühe bei Steinkirchen kann hochgeklappt werden so dass Schiffe mit hohen Masten problemlos passieren konnen. Früher haben die Obstbauer ihre reiche Ernte mit einem Lastsegler auf den Obstmarkt transportiert.. >>> |
018_1_3504 Die Obstbauer haben ihre Ernte mit einem Lastsegler auf den Obstmarkt transportiert; der Mast konnte nieder gelegt werden, so dass auch niedrige Brücken durch- fahren werden konnten. Ein Ewer liegt am Anleger an der Lühe - auf der anderen Seite des Flusses reetgedeckte Fachwerkhäuser. >>> |
019_4005 Segelschiffe und Motorboote eines Sportboot- vereins liegen an den Pontons am Ufer der Lühe. Der Fluße Lühe entsteht in Horneburg, wo die Aue mit der Landwettern zusammenfließt und mündet nach 12,7 km bei Grünendeich in die Elbe. >>> |
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Wohnhäuser am Lüheufer - da der Fluss keine Schleuse hat
ist sein Wasserstand von der Tide der Elbe abhängig. Bei
Ebbe ist der Wasserweg durch das Alte Land kaum zu befahren.
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021_4078 Bauernhäuser und Wohnhäuser sind mit einem Deich vor der Überflutung durch Hochwasser der Lühe geschützt. Historische reetgedeckte Fachwerkhäuser und Klinker- häuser stehen entlang des 12,7 km langen Flusses des Alten Landes. Die Giebel der Häuser spiegeln sich im ruhigen >>> |
021_1_32 Die Lühe führt einen niedrigen Wasserstand, die Ufer des Wasserwegs im Alten Land sind freigelegt, der Bootssteg ragt weit aus dem Wasser heraus. Am Ufer steht ein Wohnhaus und blühende Obstbäume. >>> |
022_4136 Ein historisches Fachwerkhaus steht inmitten hoher Bäume am Ufer der Lühe. Die meisten Bäume tragen das frische Grün des Frühlings - andere haben noch kein Blattwerk. >>>
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023_4129 Das Alte Land ist mit ca. 14 3000 Hektar Baumobst das größte zusammenhängende Obstanbau- gebiet Mitteleuropas - 77 Prozent der Obstbäume sind Äpfel und 12,7 % Kirschen. Zur Obstblüte ist das Gebiet ein beliebtes Ausflugsziel auch für die Hamburger. >>> |
024_4098 Dicht stehen die Fachwerkhäuser am Ufer der LÜHE. Das Alte Land ist mit ca. 14 3000 Hektar Baumobst der Obstkorb der Nation. Der Name "Altes Land" hat nichts mit 'alt' zu tun, sondern weist auf die Besiedlungsge- schichte hin. Auf Plattdeutsch heißt das Gebiet "Olland" (hochd. 'Altland'). Dieser Name geht auf die >>> |
024_1 Blick vom Deich auf die Lühe - eine Treppe führt vom Deich hinunter zum Bootssteg. Die Lühe war der Wasserweg, auf dem die Waren über die Elbe zu ihrem Bestimmungsort transportiert wurden. Die Obstbauern belieferten zur Saison u.a. den Hamburger Markt mit ihrer Ernte, die auf Lastseglern mit geringen >>> |
025_4112 Malerisch gelegenes Wohnhaus direkt am Lühedeich - die Eingangstüre sind in Blau gehalten, grüne Rankpflanzen wuchern an der Hauswand empor. Im Vordergrund das saftige hohe Gras auf der Deichkrone. >>> |
026_4113 Alte Fachwerkhäuser hinter dem grünen Gras des Deichs an der Lühe - die historischen Häuser des Alten Landes sind mit Reet gedeckt. Die Giebelbalken sind Blau oder Grün abgesetzt, die restlichen Balken wurden frisch geweisst. Das mit Ziegelsteinen gefüllte Fachwerk hat bei jedem Haus eine andere Anordnung. >>> |
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Metropolregion
Hamburg |
060_7997 Das Kernkraftwerk am Elbufer bei Stade wurde 1972 in Betrieb genommen und 2003 stillgelegt. Seitdem wird es "zurückgebaut" - rechts das Leuchtfeuer am Stader Sand; ein Segelschiff kreuzt die Elbe. >>> |
061_4781 Das Atomkraftwerk am Elbufer bei Stade befindet sich seit 2005 im Rückbau - der Abriss des Kraftwerks soll bis 2015 abgeschlossen sein. Eine Schafherde weidet auf dem Elbdeich - einige der Tiere stehen am Flussufer der Elbe und trinken Wasser.. >>> |
062_8012 Blick vorbei am historischen Leuchtfeuer Julessand zum gegenüber liegenden Elbufer zur Aluminium Oxyd Stade GmbH. Rechts steckt im Boden der flachen Elbe ein Seezeichen, das auf eine Gefahrenstelle / Untiefe hinweist; die Stellung der schwarzen Dreiecke weist darauf hin, das diese >>> |
063_8028
Leuchtturm am Stadersand - in der Nähe der Schwingemündung
- eine Herde Schafe grast auf dem Deich am Ufer der Elbe..
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064_4775 Blick zum Fähranleger Stadersand - lks. mündet die Schwinge in die Elbe. Der Frachter EVERT PRAHM fährt flussaufwärts Richtung Hamburger Hafen; das 1996 gebaute Schiff hat seinen Heimathafen in Leer und hat ein Frachtvolumen von 1598 Tonnen. >>> |
065_8021
Das Aufsichtsschiff des Staatlichen Fischereiamts
Bremerhaven, die NARWAL vor Stader Sand - das Schiff liegt
in Cuxhaven und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 21
Knoten.
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066_4821 Im Mündungsgebiet der Schwinge in die Elbe ist das Ankern für Schiffe verboten - ein großes rotumrandetes Schild mit einem Anker, der rot durch- strichen ist, weist auf das Ankerverbot hin. Eine Herde Schafe am Ufer der Schwinge sucht im Schatten einer Weide Schutz vor der Sonne. . >>> |
067_4813 Das Schwinge Sperrwerk ist nach der Sturmflut von 1962 gebaut und 1971 in Betrieb genommen worden. Das Sperrwerk schützt die Stadt Stade und das Industriegebiet Bützflether Sand. Ein Segelboot fährt mit seinem Hilfsmotor auf das geöffnete Sperrwerk zu. >>> |
068_8044 Segelyachten und Motorboote liegen an einem Bootsschlengel am Ufer der Schwinge. Es gibt mehrere Sportbootvereine, die Liegeplätze an dem Fluss eingerichtet haben. >>> |
069_4802
Segelyachten liegen in Boxen am Steg direkt am Lauf der
Schwinge. Die Chromteile der weissen Schiffe glänzen in der
Sonne.
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070_4805 Im Sportboothafen nahe der Mündung der Schwinge in die Elbe liegen die Segel- yachten vor Wellenschlag geschützt in Boxen am Schlengel. >>> |
071_8047
Ein Reh blickt überrascht aus dem hohen Gras am Flussufer
der Schwinge.
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072_8054 Die Waagebalken- klappbrücke über die Schwinge hat eine Spannweite von 29m - ein Brückenpegel zeigt die lichte Durchfahrtshöhe an. Bei Bedarf wird die Brücke für die Schifffahrt geöffnet. Im Hintergrund der Kirchturm der Stader St. Cosmae- Kirche. >>> |
073_4791 Blick vom Flusslauf der Schwinge zur Stadt Stade; alte Eisenpoller am Ufer der Schwinge zeugen von dem ehemaligen Wirtschaftsverkehr, der auf der Fluss stattgefunden hat. Am Deich des Flusses blühen gelbe Blumen - im Hintergrund die dreischiffige gotische Hallenkirche St. >>> |
074_4793 Blick über die Schwinge nach Stadt. Am Ufer des niedersächsischen Flusse weisse Neubauten, dahinter die historische St. Wilhadi Kirche. Die gotische Kirche wurde nach dem Bischof Willehard benannt, der als Missionar in Friesland und Sachsen aktiv war und heilig gesprochen wurde.. >>> |
075_8058
Hinter dem grünen Deich der Schwinge sind Häuser und die
Kirchtürme der Hansestadt Stade zu erkennen. Rechts der
Barock-Turm der St. Cosmae-Kirche, lks. die gotische St.
Wilhadi-Kirche.
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076_8062 Blick von der Schwinge auf den Barockturm der in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhundert ursprünglich im Stil der Backsteingotik erbauten St. Cosmae et Damiani Kirche. Die Zwillingsbrüder Cosmas und Damian waren Ärzte und Märtyrer, die ihre Kranken unentgeltlich behandelten. >>> |
077_8066 Einbiegung der Schwinge in den Stader Hafen - 2009 wurden am Stader Hafenrand Bürohäuser und Wohnungen direkt am Wasser fertig gestellt. Einige der exklusiven Wohnhäuser haben einen eigenen Schiffsanleger. Im Hintergrund Teile der historischen Altstadt Stades mit den ziegelgedeckten >>> |
078_8068 Blick auf die Stader Altstadt mit den historischen Fachwerkhäusern und dem Kirchturm der St. Cosmae-Kirche. Stade (Stethu) wird 994 zum erstenmal schriftlich erwähnt und 1209 erhält Stade sein eigenes Stadtrecht. >>> |
079_8070 Anleger im Stader Hafen - am Ufer moderne Neubauten und der viereckige Kirchturm der gotischen Hallenkirche St. Wilhadi. Der Ursprung der Kirche geht bis in das 11. Jahrhundert zurück. >>> |
080_8074 Backstein- Speicher- gebäude am Ufer des Stader Stadthafens - unter dem Dach befindet sich ein Winde, mit der die Ware auf die einzelnen Speicherböden transportiert werden kann. Die Fassaden der Gebäude sind mit Efeu bewachsen. Dahinter der Barockturm der St. Cosmae Kirche. >>> |
081_8076 Sportboote haben an dem Schlengel im Stader Stadthafen fest gemacht. Die Gastlieger besuchen Stade auf ihrem Törn auf der Elbe. Am Ufer des Hafens wurden Wohn- und Bürogebäude errichtet - ein historischer Kran bleibt als Erinnerung an der Wirtschafts- hafen erhalten. Lks. im Hinter- grund die Industrie- >>> |
082_8081 Die Ewer "WILHELMINE VON STADE" und "WINDSBRAUT" liegen im Stader Stadthafen - die flachbodigen Transportschiffe haben die Waren aus dem Alten Land in die umliegenden Städte gebracht - die Masten sind klappbar, so können die Schiffe auch niedrige Brücken passieren. Der Ewer >>> |
083_8073 Hafenkai von Stadt, ein Rollkran steht am Hafenrand; im Hintergrund Wohnhäuser und ehemalige Speichergebäude. Rechts das Heck mit der Ruderanlage des 1902 in Itzehoe gebauten und jetzt restaurierten Küstenfrachters "DORA VON STADE". >>> |