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Bezirk Hamburg Mitte
Stadtteil Rothenburgsort

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Fotografien aus dem Bezirk Hamburg-Mitte, Stadtteil Rothenburgsort 
Sperrwerk Billwerder Bucht Rothenburgsort - Radfahrer überqueren die Wasserschutzanlage. 
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Fotografien aus Hamburg Rothenburgsort. Sperrwerk Billwerder Bucht Rothenburgsort - Radfahrer überqueren die Wasserschutzanlage / Hamburg-Fotograf Christoph Bellin.  1439_3594 Das 145m lange Sperrwerk an der Billwerder Bucht zur Elbe wurde 2003 erneuert und auf eine neue Schutzhöhe von +8,20 m erhöht. Das Sperrwerk hat 4 Öffnungen von 2x30m und 2x34,5 m. Vorher bot es einen Schutz gegen Sturmflutwasserstände von ca. +7 m. Die Hochwasserschutzanlage schützt die Billwerder Bucht, die Ende des 19. Jh. aus einem abgeschnittenen Altarm der Norderelbe südlich von Rothenburgsort entstand. Heute dient die Billwerder Bucht als ökologisch wertvolles tideoffenes Gewässer mit einer Wasserfläche von rd. 170 ha vorwiegend als Binnenschiffs- und Sportboothafen. Das Sperrwerk liegt auf der beliebten Fahrradroute entlang der Norderelbe nach Tatenberg und zur Doveelbe. Eine Gruppe RadfahrerInnen überquert die Hochwasserschutzanlage.
©   Christoph U. Bellin  Mobil 0176 24 002 567    cb@bildarchiv-hamburg.de

1439_3594 Das 145m lange Sperrwerk an der Billwerder Bucht zur Elbe wurde 2003 erneuert und auf eine neue Schutzhöhe von +8,20 m erhöht. Das Sperrwerk hat 4 Öffnungen von 2x30m und 2x34,5 m. Vorher bot es einen Schutz gegen Sturmflutwasserstände von ca. +7 m. Die Hochwasserschutzanlage schützt die Billwerder Bucht, die Ende des 19. Jh. aus einem abgeschnittenen Altarm der Norderelbe südlich von Rothenburgsort entstand. Heute dient die Billwerder Bucht als ökologisch wertvolles tideoffenes Gewässer mit einer Wasserfläche von rd. 170 ha vorwiegend als Binnenschiffs- und Sportboothafen. Das Sperrwerk liegt auf der beliebten Fahrradroute entlang der Norderelbe nach Tatenberg und zur Doveelbe. Eine Gruppe RadfahrerInnen überquert die Hochwasserschutzanlage.

    
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Die Freie und Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke gegliedert, die einen Teil der kommunalen Aufgaben erledigen -  diese sieben Hamburger Bezirke sind in insgesamt 105 Stadtteile unterteilt. Der Bezirk Hamburg-Mitte hat eine Fläche von 107,1 km² und ca. 243 000 Einwohner - er besteht aus den 21 Stadtteilen Hamburg-Altstadt, Billbrook, Billstedt, Borgfelde, Finkenwerder, Hafencity, Hamm-Mitte, Hamm-Nord, Hamm-Süd, Hammerbrook, Horn, Kleiner Grasbrook, Neustadt, Neuwerk, Rothenburgsort, St. Georg, St. Pauli, Steinwerder, Veddel, Waltershof und Wilhelmsburg.     Die Freie und Hansestadt Hamburg ist in sieben Bezirke gegliedert, die einen Teil der kommunalen Aufgaben erledigen -  diese sieben Hamburger Bezirke sind in insgesamt 105 Stadtteile Der Hamburger Stadtteil Rothenburgsort liegt im Mündungsgebiet der Bille in die Elbe - ca. 8000 Menschen leben  auf einer Fläche von 7,6 km².  Teil von Rothenburgsort leben ca. 8000 Menschen - grosse Bereiche des Stadtteils werden von Industrie- und Gewerbegebiete sowie Eisenbahnanlagen eingenommen.  Auf der Billhuder Insel im Nordosten von Rothenburgsort liegen Kleingärten. Grosse Teile Rothenburgsort wurden 1943 durch Bombenangriffe zerstört. unterteilt. Der Bezirk Hamburg-Mitte hat eine Fläche von 107,1 km² und ca. 243 000 Einwohner - er besteht aus  den 21 Stadtteilen Hamburg-Altstadt, Billbrook, Billstedt, Borgfelde, Finkenwerder, Hafencity, Hamm-Mitte, Hamm-Nord, Hamm-Süd, Hammerbrook, Horn, Kleiner Grasbrook, Neustadt, Neuwerk, Rothenburgsort, St. Georg, St. Pauli, Steinwerder, Veddel, Waltershof und Wilhelmsburg.  
Der Hamburger Stadtteil Rothenburgsort liegt im Mündungsgebiet der Bille in die Elbe - ca. 8000 Menschen leben  auf einer Fläche von 7,6 km².  Große Bereiche des Stadtteils werden von Industrie- und Gewerbegebiete sowie Eisenbahnanlagen eingenommen.  Auf der Billhuder Insel im Nordosten von Rothenburgsort liegen Kleingärten. Fast alle Wohnhäuser Rothenburgsorts wurden Der Name des Stadtteils lässt sich von der Familie Rodenborg herleiten, die  seit dem 17. Jahrhundert Ländereien dort besass. 1871 wurde Rothenburgsort zum Vorort von Hamburg und im Westen des Stadtteils wurden Wohnungen für die Hafenarbeiter errichtet. Um 1900 hatte Rothenburgsort ca. 40 000 Einwohner. Das Wahrzeichen des Stadtteils ist der weit sichtbare 64 m hohe Turm der Wasserkunst. Er wurde 1848 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. 1943 durch Bombenangriffe zerstört.
Der Name des Stadtteils lässt sich von der Familie Rodenborg herleiten, die  seit dem 17. Der Name des Stadtteils lässt sich von der Familie Rodenborg herleiten, die  seit dem 17. Jahrhundert Ländereien dort besass. 1871 wurde Rothenburgsort zum Vorort von Hamburg und im Westen des Stadtteils wurden Wohnungen für die Hafenarbeiter errichtet. Um 1900 hatte Rothenburgsort ca. 40 000 Einwohner. Das Wahrzeichen des Stadtteils ist der weit sichtbare 64 m hohe Turm der Wasserkunst. Er wurde 1848 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf errichtet und steht heute unter Denkmalschutz. Jahrhundert Ländereien dort besaß. 1871 wurde Rothenburgsort zum Vorort von Hamburg und im Westen des Stadtteils wurden Wohnungen für die Hafenarbeiter errichtet. Um 1900 hatte Rothenburgsort ca. 40 000 Einwohner. Das Wahrzeichen des Stadtteils ist der weit sichtbare 64 m hohe Turm der Wasserkunst. Er wurde 1848 nach Plänen von Alexis de Chateauneuf errichtet und steht heute unter Denkmalschutz.