Hamburger Gängeviertel

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Hamburg-Bilder; Aufkleber "KOMM IN DIE GÄNGE".
Widerstand im Hamburger Gängeviertel gegen den Abriss.  (2010)
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Hamburg-Bilder; Aufkleber KOMM IN DIE GÄNGE Widerstand im  Hamburger Gängeviertel gegen den Abriss.. 19_1958 Etwa zwölf alte Häuser sollten 2009 laut Planungen im Gängeviertel zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen.
    Christoph U. Bellin    Mobil 0176 24 002 567    cb@bildarchiv-hamburg.de
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19_1958 Etwa zwölf alte Häuser sollten 2009 laut Planungen im Gängeviertel zu 80% abgerissen und der Rest restauriert und aufgestockt werden. Seit dem 22. August 2009 besetzten ca. 200 Künstler das Gängeviertel und fordern sowohl Raum für Kreative als auch den kompletten Erhalt der historischen Gebäude. Diese Initiative namens Komm in die Gänge will „ein selbstverwaltetes, öffentliches und lebendiges Quartier mit kulturellen und sozialen Nutzungen“ schaffen. Am 15. Dezember 2009 hat der Senat der Hansestadt Hamburg das Areal von dem Investor zurück gekauft, ein neues Entwicklungskonzept soll die zukünftige Nutzung der Gebäude festlegen.
    
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