Hamburger Gängeviertel

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Historische Bilder aus der Hansestadt Hamburg - Fachwerk Architektur im Gängeviertel. 
Kinder tanzen auf dem Kopfsteinpflaster zu der Musik einer typischen Hamburger Pankoken Kapelle. (ca. 1920)
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Historische Bilder aus der Hansestadt Hamburg - Fachwerk Architektur im Gängeviertel. Kinder tanzen auf dem Kopfsteinpflaster zu der Musik ein typischen Hamburger Pankoken Kapelle. 05_127_14 Als Gängeviertel wurden die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Hamburger Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen und über Hinterhöfe und den Gängen zwischen den Häusern zu erreichen waren.  In den Gängevierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten; aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. 
hamburger-fotoarchiv.de    Christoph U. Bellin    Mobil 0176 24 002 567    cb@bildarchiv-hamburg.de
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05_127_14 Als Gängeviertel wurden die besonders eng bebauten Wohnquartiere in einigen Teilen der Hamburger Altstadt und Neustadt bezeichnet. Die Gängeviertel waren größtenteils mit Fachwerkhäusern bebaut, deren Wohnungen zumeist nur durch schmale Straßen und über Hinterhöfe und den Gängen zwischen den Häusern zu erreichen waren.  In den Gängevierteln wohnten meist mittlere und ärmere Bevölkerungsschichten; aufgrund der schlechten hygienischen Zustände, aber auch aus sozialen und politischen Bestrebungen begannen bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts die ersten Sanierungsmaßnahmen durch Abriss. 
    
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